Ramona‘s Tagebuch
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Nach einer etwas längeren Pause stand diese Woche wieder ein Besuch bei meiner Herrin Miss Ramona an. Wie immer war die Wartezeit auf einen begehrten Termin quälend lange und die Spannung im Kopfkino nahm zu. Diesmal habe ich im Vorfeld keine Phantasien aufgeschrieben sondern Miss Ramona freie Hand gelassen.
Pünktlich kam ich am Stahlwerk an. Schon vor der Tür war ich überrascht, dass hier Umbauten stattgefunden haben und vor der Tür noch eine Erweiterung stattgefunden hat. Da schwante mir schon etwas, zumal ich ja vor einiger Zeit schon mal bei Miss Ramona im Treppenhaus auf der damals dort befindlichen Theke zubringen durfte (musste). Die Tür öffnete sich und wie immer war der Anblick der Herrin umwerfend, sofort ging ich auf die Knie für eine standesgemäße Begrüßung ihrer roten High Heels. Nach der obligatorischen Dusche war ich bereit um abgeholt zu werden. Doch es sollte erst mal anders kommen. Miss Ramona reichte mir noch einen Schwung Kleider die ich anzuziehen hätte. Diesmal hatte sie wieder etwas besonderes herausgesucht, sodass ich mit dem richtigen Anziehen Schwierigkeiten hatte. Das hat wohl zulange gedauert und so kam Miss Ramona mit einer Ansage zurück. Es ging noch nicht los, da bin ich schon das erste Mal in Ungnade gefallen. Als ich endlich hübsch gekleidet abmarsch bereit war (soweit das auf High Heels möglich ist) ging es auf den Flur. Im Zimmer gegnüber war gerade Lady Valerie mit einer sexy Zofe zugange. Wir durften uns schon mal gegenseitig begutachten.
Wie schon vorausgeahnt ging es den langen Gang entlang bis vor die Studiotür. Hier stand für mich ein Bock bereit auf dem ich Platz nehmen sollte. An diesem wurde ich von meiner Herrin mit ein paar Seilen und geübten Griffen vollständig fixiert. Alles was an mir abstehen konnte wurde verschnürt. Dann wurde das Röckchen gehoben und eines der beliebten batteriebetriebenen Spielzeuge an den Ort der Bestimmung gebracht. So lag ich dann absolut bewegungsunfähig im Treppenaus vor dem Stahlwerk. Dieses Bild haben sich die Damen des Hauses nicht entgehen lassen und kamen zur Inaugenscheinnahme. Zur Belustigung hat beigetragen dass das Spielzeug bei mir und dem ganzen Konstrukt ein Brummen erzeugte. So lag ich da und harrte der Dinge die da kommen. In Abständen kam Miss Ramona vorbei und überprüfte die Funktionsfähigkeit ihres Spielzeuges. Das Brummen schallte gefühlt durchs ganze Treppenhaus und löste in mir natürlich auch Gefühle aus die kontrolliert werden mussten. Da ich das Zweistundenspecial gebucht hatte war die Verweilzeit auf dem Bock natürlich etwas länger.
Endlich kam der Moment an dem Miss Ramona mich befreit hat. Zum lösen der Knoten kam sie mir sehr nahe und ich konnte Ihren Duft durch meine Maske wahrnehmen. Doch war sie unerreichbar.
Im Spielzimmer angekommen verkündete sie mir, dass es nun Zeit sei sich etwas mit Lady Valeries Zofe zu beschäftigen. So ging es dann, immer noch voll dekoriert in Richtung eines anderen Raums. Die Zofe lag mit Folie fixiert auf dem Bett. Nun standen drei Ladies, Ramona, Valerie und Tijana um uns herum und sahen uns herausfordend an. Die Aufgabenstellung war klar. Wobei nur ein bisschen Appetit holen erlaubt war. Somit begab ich mich ebenfalls zum Bett in der vorgegbenen Postion. Wieder einmal ist der Besuch im Stahlwerk voller Überraschungen und man(n) entdeckt Neuland. Die Damen haben sich auf ein amüsantes Unterhaltungsprogramm eingestellt. Es sollte jedoch anders kommen. Durch die intensive Vorarbeit vor der Tür hat dann doch die Kontrolle versagt und schon nach kurzer Zeit ist das Malheur passiert. Was für ein Auftritt. Die drei Ladies waren ziemlich enttäuscht von unserer Performance und haben sich danach noch lange sehr lautstark über uns lustig gemacht.
Ich habe bei meiner Aufgabe versagt und meine Herrin Miss Ramona sehr enttäuscht. Bin ich doch nicht mal zum Vorzeigen bei Ihren Kolleginnen zu gebrauchen.
Daher an dieser Stelle nochmals : eine demütige Entschuldigung an Miss Ramona und alle Ladies.
Es ging also wieder zurück in das Spielzimmer. Dort wurde ich auf einem Strafstuhl mit Eisenmanschetten fixiert und gab mir Zeit über das soeben Geschehene nachzudenken. Damit nicht genug. Sehr zum Ärgernis von Miss Ramona habe ich im Getümmel wohl zwei Klammern verloren. Da lief ja diesmal alles gegen mich.
Doch Klammern finden sich reichlich im Stahlwerk und schnell war Ersatz gefunden. Da habe ich am nächsten tag auch noch was von...
So saß ich da und warte auf das weitere. Nach einer kleinen Ruhezeit wurde ich befreit und sofort wieder ans Bett gefesselt und es sollte weitergehen. Das war dann doch etwas zuviel für das kleine Mädchen und meine Grenzen wurden diesmal eher erreicht als sonst.
Während meine Herrin im Thron saß und ich vor ihr kniete wurde mir nochmal mein Fehlverhalten vor Augen geführt. Da wird die kleine Sch.. noch etwas besser werden müssen.
Dann kam auch noch die neue Teamkollegin Miss Tijana hinzu und ich durfte sie in Ruhe kennenlernen. Um von dem Fehltritt etwas abzulenken habe ich ihr erst mal hingebungsvoll die High Heels begrüßt. Das war nur ein kurzer Auftritt aber ich bin sicher, dass ich hier einem tollen Zugewinn für das bizarre Stahlwerk zu Füssen gelegen habe.
Und wieder einmal: kein Besuch im Stahlwerk ist wie der andere. Jedesmal wieder spannende Erfahrungen und neue Erlebnisse.
Zum Abschluss bei einem Getränk hat mich Miss Ramona wieder in die Gegenwart zurückgeholt. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
Ihr Sklave A.
Pünktlich kam ich am Stahlwerk an. Schon vor der Tür war ich überrascht, dass hier Umbauten stattgefunden haben und vor der Tür noch eine Erweiterung stattgefunden hat. Da schwante mir schon etwas, zumal ich ja vor einiger Zeit schon mal bei Miss Ramona im Treppenhaus auf der damals dort befindlichen Theke zubringen durfte (musste). Die Tür öffnete sich und wie immer war der Anblick der Herrin umwerfend, sofort ging ich auf die Knie für eine standesgemäße Begrüßung ihrer roten High Heels. Nach der obligatorischen Dusche war ich bereit um abgeholt zu werden. Doch es sollte erst mal anders kommen. Miss Ramona reichte mir noch einen Schwung Kleider die ich anzuziehen hätte. Diesmal hatte sie wieder etwas besonderes herausgesucht, sodass ich mit dem richtigen Anziehen Schwierigkeiten hatte. Das hat wohl zulange gedauert und so kam Miss Ramona mit einer Ansage zurück. Es ging noch nicht los, da bin ich schon das erste Mal in Ungnade gefallen. Als ich endlich hübsch gekleidet abmarsch bereit war (soweit das auf High Heels möglich ist) ging es auf den Flur. Im Zimmer gegnüber war gerade Lady Valerie mit einer sexy Zofe zugange. Wir durften uns schon mal gegenseitig begutachten.
Wie schon vorausgeahnt ging es den langen Gang entlang bis vor die Studiotür. Hier stand für mich ein Bock bereit auf dem ich Platz nehmen sollte. An diesem wurde ich von meiner Herrin mit ein paar Seilen und geübten Griffen vollständig fixiert. Alles was an mir abstehen konnte wurde verschnürt. Dann wurde das Röckchen gehoben und eines der beliebten batteriebetriebenen Spielzeuge an den Ort der Bestimmung gebracht. So lag ich dann absolut bewegungsunfähig im Treppenaus vor dem Stahlwerk. Dieses Bild haben sich die Damen des Hauses nicht entgehen lassen und kamen zur Inaugenscheinnahme. Zur Belustigung hat beigetragen dass das Spielzeug bei mir und dem ganzen Konstrukt ein Brummen erzeugte. So lag ich da und harrte der Dinge die da kommen. In Abständen kam Miss Ramona vorbei und überprüfte die Funktionsfähigkeit ihres Spielzeuges. Das Brummen schallte gefühlt durchs ganze Treppenhaus und löste in mir natürlich auch Gefühle aus die kontrolliert werden mussten. Da ich das Zweistundenspecial gebucht hatte war die Verweilzeit auf dem Bock natürlich etwas länger.
Endlich kam der Moment an dem Miss Ramona mich befreit hat. Zum lösen der Knoten kam sie mir sehr nahe und ich konnte Ihren Duft durch meine Maske wahrnehmen. Doch war sie unerreichbar.
Im Spielzimmer angekommen verkündete sie mir, dass es nun Zeit sei sich etwas mit Lady Valeries Zofe zu beschäftigen. So ging es dann, immer noch voll dekoriert in Richtung eines anderen Raums. Die Zofe lag mit Folie fixiert auf dem Bett. Nun standen drei Ladies, Ramona, Valerie und Tijana um uns herum und sahen uns herausfordend an. Die Aufgabenstellung war klar. Wobei nur ein bisschen Appetit holen erlaubt war. Somit begab ich mich ebenfalls zum Bett in der vorgegbenen Postion. Wieder einmal ist der Besuch im Stahlwerk voller Überraschungen und man(n) entdeckt Neuland. Die Damen haben sich auf ein amüsantes Unterhaltungsprogramm eingestellt. Es sollte jedoch anders kommen. Durch die intensive Vorarbeit vor der Tür hat dann doch die Kontrolle versagt und schon nach kurzer Zeit ist das Malheur passiert. Was für ein Auftritt. Die drei Ladies waren ziemlich enttäuscht von unserer Performance und haben sich danach noch lange sehr lautstark über uns lustig gemacht.
Ich habe bei meiner Aufgabe versagt und meine Herrin Miss Ramona sehr enttäuscht. Bin ich doch nicht mal zum Vorzeigen bei Ihren Kolleginnen zu gebrauchen.
Daher an dieser Stelle nochmals : eine demütige Entschuldigung an Miss Ramona und alle Ladies.
Es ging also wieder zurück in das Spielzimmer. Dort wurde ich auf einem Strafstuhl mit Eisenmanschetten fixiert und gab mir Zeit über das soeben Geschehene nachzudenken. Damit nicht genug. Sehr zum Ärgernis von Miss Ramona habe ich im Getümmel wohl zwei Klammern verloren. Da lief ja diesmal alles gegen mich.
Doch Klammern finden sich reichlich im Stahlwerk und schnell war Ersatz gefunden. Da habe ich am nächsten tag auch noch was von...
So saß ich da und warte auf das weitere. Nach einer kleinen Ruhezeit wurde ich befreit und sofort wieder ans Bett gefesselt und es sollte weitergehen. Das war dann doch etwas zuviel für das kleine Mädchen und meine Grenzen wurden diesmal eher erreicht als sonst.
Während meine Herrin im Thron saß und ich vor ihr kniete wurde mir nochmal mein Fehlverhalten vor Augen geführt. Da wird die kleine Sch.. noch etwas besser werden müssen.
Dann kam auch noch die neue Teamkollegin Miss Tijana hinzu und ich durfte sie in Ruhe kennenlernen. Um von dem Fehltritt etwas abzulenken habe ich ihr erst mal hingebungsvoll die High Heels begrüßt. Das war nur ein kurzer Auftritt aber ich bin sicher, dass ich hier einem tollen Zugewinn für das bizarre Stahlwerk zu Füssen gelegen habe.
Und wieder einmal: kein Besuch im Stahlwerk ist wie der andere. Jedesmal wieder spannende Erfahrungen und neue Erlebnisse.
Zum Abschluss bei einem Getränk hat mich Miss Ramona wieder in die Gegenwart zurückgeholt. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
Ihr Sklave A.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Vielen Dank für diese ausführliche Schilderung deiner Erlebnisse.
Schön zu wissen, dass die neue Ausstattung im Treppenhaus nicht nur zur Zierde steht. Da wird der Weg rauf zu den Heiligen Hallen ja richtig spannend. Der Gedanke, man könnte dort in wenigen Minuten selber stehen oder knien, während der nächste Gast eintrifft...
Schön zu wissen, dass die neue Ausstattung im Treppenhaus nicht nur zur Zierde steht. Da wird der Weg rauf zu den Heiligen Hallen ja richtig spannend. Der Gedanke, man könnte dort in wenigen Minuten selber stehen oder knien, während der nächste Gast eintrifft...
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Der Stock - ein Drama in drei Akten
Der Stock – Ein Drama in drei Akten
Ort des Geschehens: Das neugestaltete Treppenhaus des Stahlwerks mit Strafbock auf dem Flur.
Anwesende Personen: Die Imperatorin, Herrin Ramona und Milchbubi.
Erster Akt:
Milchbubi überreicht Herrin Ramona ein Exemplar des Flexstock (Tula Toys über Bondage-Shop 24, 29,99 € bei Ebay) in rot.
„Schau Herrin, was ich für dich habe:
Mit rotem Leder fein umhüllt
wird segensreich die edle Gabe,
sobald sie ihren Zweck erfüllt.
Zu meiner Herrin treuen Händen
reich' ich diesen schlanken Stab.
Möge er die Zeit beenden,
in der ich keinen Anstand hab'.
Ich bitte dich, ihn zu benennen,
damit ich stolz und würdevoll
weiß, wenn die Bäckchen zünftig brennen,
bei wem ich mich bedanken soll.“
Herrin Ramona entscheidet sich für „Backenschmeichler“.
Zweiter Akt:
„Der Herrin Wahl ist klug und weise,
nun schreiten wollen wir zur Tat.
Auf dass ich ihren Namen preise,
wenn sie mich erst gebunden hat.
Dann möge sie den Bubi lehren,
dass er niemals mehr vergisst:
Stets soll er seine Herrin ehren,
auch wenn er sonst ein Lümmel ist.
Nun bind des Lümmels Händ' und Füße
am Strafbock fest und sicher an,
damit der Po die Qual, die süße
ganz ungestört genießen kann.“
Herrin Ramona entspricht diesem Wunsch.
Dritter Akt:
„Die Herrin hat nun zu entscheiden,
wie viele sie mir gönnen will.
Mit Freuden will ich für sie leiden
und halte brav und tapfer still.
Doch sage ich es unumwunden:
Am liebsten würd‘ ich von hier flieh'n.
Nur weil sie mich hat festgebunden,
verbleib' ich weiter auf den Knien.
Ich warte drauf drauf, dass diese Rute
meine Bäckchen tanzen lässt.
Und ist mir auch nicht wohl zumute:
Mein Piepmatz der steht steif und fest.“
Herrin Ramona überzeugt sich von der Richtigkeit dieser Aussage und zeigt sich großzügig, indem sie einhundert Hiebe spendiert.
Michbubi:
„Eins, danke Herrin. Zwei, danke Herrin,…“ – Nun gut, das müssen wir jetzt nicht in voller Länge zitieren.
Finale:
„Ich dank dem Backenschmeichler für sein Mühen
und für des Popos süße Qual.
Doch weiter wird der Unsinn blühen,
sonst gäb' es ja kein nächstes Mal.“
Was es außerdem zu berichten gibt, folgt im zweiten Teil.
Ort des Geschehens: Das neugestaltete Treppenhaus des Stahlwerks mit Strafbock auf dem Flur.
Anwesende Personen: Die Imperatorin, Herrin Ramona und Milchbubi.
Erster Akt:
Milchbubi überreicht Herrin Ramona ein Exemplar des Flexstock (Tula Toys über Bondage-Shop 24, 29,99 € bei Ebay) in rot.
„Schau Herrin, was ich für dich habe:
Mit rotem Leder fein umhüllt
wird segensreich die edle Gabe,
sobald sie ihren Zweck erfüllt.
Zu meiner Herrin treuen Händen
reich' ich diesen schlanken Stab.
Möge er die Zeit beenden,
in der ich keinen Anstand hab'.
Ich bitte dich, ihn zu benennen,
damit ich stolz und würdevoll
weiß, wenn die Bäckchen zünftig brennen,
bei wem ich mich bedanken soll.“
Herrin Ramona entscheidet sich für „Backenschmeichler“.
Zweiter Akt:
„Der Herrin Wahl ist klug und weise,
nun schreiten wollen wir zur Tat.
Auf dass ich ihren Namen preise,
wenn sie mich erst gebunden hat.
Dann möge sie den Bubi lehren,
dass er niemals mehr vergisst:
Stets soll er seine Herrin ehren,
auch wenn er sonst ein Lümmel ist.
Nun bind des Lümmels Händ' und Füße
am Strafbock fest und sicher an,
damit der Po die Qual, die süße
ganz ungestört genießen kann.“
Herrin Ramona entspricht diesem Wunsch.
Dritter Akt:
„Die Herrin hat nun zu entscheiden,
wie viele sie mir gönnen will.
Mit Freuden will ich für sie leiden
und halte brav und tapfer still.
Doch sage ich es unumwunden:
Am liebsten würd‘ ich von hier flieh'n.
Nur weil sie mich hat festgebunden,
verbleib' ich weiter auf den Knien.
Ich warte drauf drauf, dass diese Rute
meine Bäckchen tanzen lässt.
Und ist mir auch nicht wohl zumute:
Mein Piepmatz der steht steif und fest.“
Herrin Ramona überzeugt sich von der Richtigkeit dieser Aussage und zeigt sich großzügig, indem sie einhundert Hiebe spendiert.
Michbubi:
„Eins, danke Herrin. Zwei, danke Herrin,…“ – Nun gut, das müssen wir jetzt nicht in voller Länge zitieren.
Finale:
„Ich dank dem Backenschmeichler für sein Mühen
und für des Popos süße Qual.
Doch weiter wird der Unsinn blühen,
sonst gäb' es ja kein nächstes Mal.“
Was es außerdem zu berichten gibt, folgt im zweiten Teil.
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Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Der Stock - Teil zwei
Zweiter Teil:
„Ganz schön frech… ich werd' den Stock schon mal ins Wasser stellen.“ So lautete die Ansage von Herrin Ramona. Was daraus geworden ist, war im ersten Teil nachzulesen. Ergänzen möchte ich noch, dass während der Aktion im Treppenhaus – es muss so um den fünfundsechzigsten Hieb gewesen sein – ein weiterer Gast eintraf, der sich von der ordnungsgemäßen Durchführung persönlich überzeugen konnte. Peinlich? Gibt's nicht!
Trotz weiterer Verfehlungen meinerseits, was das Zuhören bei den wohldurchdachten Ansagen der Herrin betrifft, blieb es bei den angekündigten Einhundert. Zur Erholung durfte ich mich anschließend bequem im Himmelbett auf den Bauch legen. Fest vertäut und mit Augen- und Ohrenschutz (Ohrstöpsel und Kopfhörer, da kommt nichts mehr durch) versehen, war es meine Aufgabe, weitere Gedichte und Lieder vortragen. Ob und wer außer mir im Raum war, entzog sich dann meiner Kenntnis, solange nicht der alte Sinnspruch „Wer nicht hören kann muss fühlen“ zur Anwendung kam.
Wie bekannt ist, sind Milchbubi-Besuche meistens kulturell ansprechend. Auch diesmal gab es neben dem bereits geschilderten Drama drei weitere umgetextete Lieder zu hören.
Zur Melodie von „Alle Vögel sind schon da“:
Bubis Herrin haut fest drauf
auf den Po, den Roten.
Hat sie ihn beim W****en erwischt,
heißa, wie das klatscht und zischt.
Wenn sie ihm den Po verdrischt,
weiß er, es ist verboten.
Alsdann „Das Wandern ist des Müllers Lust“:
Der Rohrstock schafft dem Bubi Lust.
Die Herrin hat's schon lang gewusst.
Der Ro-hor-stock.
Drum setzt sie gerne mal den Rohrstock ein
auf Bubis Hinterbäckchen zart und fein.
Da sollt' er ihr für dankbar sein,
für’n Ro-hor-stock.
Und „Ich geh mit meiner Laterne“:
Der Bubi muss noch viel lernen,
wie man sich im Stahlwerk benimmt.
Denn er hat es nicht gerne,
wenn man ihm den Popo vertrimmt.
Er lernt es nicht, der Rohrstock spricht.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Laut und klar zum Bäckchenpaar.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Nach ausgiebiger Erholungspause durfte ich mich vor versammelter Damenschaft sportlich betätigen, um die eingerosteten Gelenke wieder gängig zu machen. Hier boten sich ein paar Karate Kata an, wobei zu bemerken ist, dass ich die Sanchin https://de.wikipedia.org/wiki/Sanchin zeitmäßig erneut versemmelt habe. Dass wird jetzt nur Eingeweihten etwas sagen, davon habe ich aber auch schon früher berichtet.
Für das Finale verstaute mich die Herrin meinen Wünschen entsprechend breitbeinig in Rückenlage und überzeugte mich unter Einsatz diverser Gerätschaften davon, dass ich ihr unbedingt meine unanständigen Fantasien anvertraue wollte. So kam es ans Licht, dass ich nach meinem ersten Doppelpack (siehe Ramönchen’s Tagebuch -> Gemeinschaftssession mit Ronaldo) durchaus Interesse an weiteren Erfahrungen dieser Art habe. Sollte also jemand ähnliche Gedanken haben, der Weg über die persönliche Nachricht in diesem Forum steht offen.
Eine ausgiebige und kitzelige Behandlung später waren zwei erlebnisreiche Stunden auch schon wieder vorbei. Wie immer plauderten wir bei einer Tasse Kaffee noch über alles Mögliche, bevor ich den Heimweg antrat.
Bleibt zu sagen: Danke für die Gastfreundschaft im Stahlwerk und speziell an Herrin Ramona, die es immer wieder meisterhaft versteht, meine Vorstellungen Realität werden zu lassen. Ich komm' wieder, keine Frage!
„Ganz schön frech… ich werd' den Stock schon mal ins Wasser stellen.“ So lautete die Ansage von Herrin Ramona. Was daraus geworden ist, war im ersten Teil nachzulesen. Ergänzen möchte ich noch, dass während der Aktion im Treppenhaus – es muss so um den fünfundsechzigsten Hieb gewesen sein – ein weiterer Gast eintraf, der sich von der ordnungsgemäßen Durchführung persönlich überzeugen konnte. Peinlich? Gibt's nicht!
Trotz weiterer Verfehlungen meinerseits, was das Zuhören bei den wohldurchdachten Ansagen der Herrin betrifft, blieb es bei den angekündigten Einhundert. Zur Erholung durfte ich mich anschließend bequem im Himmelbett auf den Bauch legen. Fest vertäut und mit Augen- und Ohrenschutz (Ohrstöpsel und Kopfhörer, da kommt nichts mehr durch) versehen, war es meine Aufgabe, weitere Gedichte und Lieder vortragen. Ob und wer außer mir im Raum war, entzog sich dann meiner Kenntnis, solange nicht der alte Sinnspruch „Wer nicht hören kann muss fühlen“ zur Anwendung kam.
Wie bekannt ist, sind Milchbubi-Besuche meistens kulturell ansprechend. Auch diesmal gab es neben dem bereits geschilderten Drama drei weitere umgetextete Lieder zu hören.
Zur Melodie von „Alle Vögel sind schon da“:
Bubis Herrin haut fest drauf
auf den Po, den Roten.
Hat sie ihn beim W****en erwischt,
heißa, wie das klatscht und zischt.
Wenn sie ihm den Po verdrischt,
weiß er, es ist verboten.
Alsdann „Das Wandern ist des Müllers Lust“:
Der Rohrstock schafft dem Bubi Lust.
Die Herrin hat's schon lang gewusst.
Der Ro-hor-stock.
Drum setzt sie gerne mal den Rohrstock ein
auf Bubis Hinterbäckchen zart und fein.
Da sollt' er ihr für dankbar sein,
für’n Ro-hor-stock.
Und „Ich geh mit meiner Laterne“:
Der Bubi muss noch viel lernen,
wie man sich im Stahlwerk benimmt.
Denn er hat es nicht gerne,
wenn man ihm den Popo vertrimmt.
Er lernt es nicht, der Rohrstock spricht.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Laut und klar zum Bäckchenpaar.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Nach ausgiebiger Erholungspause durfte ich mich vor versammelter Damenschaft sportlich betätigen, um die eingerosteten Gelenke wieder gängig zu machen. Hier boten sich ein paar Karate Kata an, wobei zu bemerken ist, dass ich die Sanchin https://de.wikipedia.org/wiki/Sanchin zeitmäßig erneut versemmelt habe. Dass wird jetzt nur Eingeweihten etwas sagen, davon habe ich aber auch schon früher berichtet.
Für das Finale verstaute mich die Herrin meinen Wünschen entsprechend breitbeinig in Rückenlage und überzeugte mich unter Einsatz diverser Gerätschaften davon, dass ich ihr unbedingt meine unanständigen Fantasien anvertraue wollte. So kam es ans Licht, dass ich nach meinem ersten Doppelpack (siehe Ramönchen’s Tagebuch -> Gemeinschaftssession mit Ronaldo) durchaus Interesse an weiteren Erfahrungen dieser Art habe. Sollte also jemand ähnliche Gedanken haben, der Weg über die persönliche Nachricht in diesem Forum steht offen.
Eine ausgiebige und kitzelige Behandlung später waren zwei erlebnisreiche Stunden auch schon wieder vorbei. Wie immer plauderten wir bei einer Tasse Kaffee noch über alles Mögliche, bevor ich den Heimweg antrat.
Bleibt zu sagen: Danke für die Gastfreundschaft im Stahlwerk und speziell an Herrin Ramona, die es immer wieder meisterhaft versteht, meine Vorstellungen Realität werden zu lassen. Ich komm' wieder, keine Frage!
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Ich bin interessiert, kann dir aber keine DM schreiben.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Parebant_nw hat geschrieben:
> Ich bin interessiert, kann dir aber keine DM schreiben.
Hallo Parebant,
ich habe dir eine PN geschickt. Hoffe, du kannst zumindest welche empfangen.
> Ich bin interessiert, kann dir aber keine DM schreiben.
Hallo Parebant,
ich habe dir eine PN geschickt. Hoffe, du kannst zumindest welche empfangen.
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Hallo Ramona,
Wir haben uns nun schon des Öfteren gesehen und ich muss sagen, dass mir jedes Mal buchstäblich die Luft wegbleibt ( ) bei deinem Anblick. Manchmal kann ich das gar nicht in Worte fassen, vielleicht bleibt mir deswegen meistens die Sprache weg .
Das erste Mal hat mir das echt Überwindung gekostet, überhaupt den ersten Anruf zu tätigen. Dafür bin ich nun umso Glücklicher, dass ich es gemacht hab. Denn ich kann nun endlich meine Leidenschaft ausleben und hab sogar noch richtig Spaß daran, ich denke, das ist auch genau der Knackpunkt.
Die letzte Session mit dir war ja mal absoluter Hammer. Ich kann das kaum in Worte packen, wie mir das gefallen hat. Auch wenn der Springbrunnen nicht anspringt, ging mir das am nächsten Tag noch durch Mark und Bein, ich wusste gar nicht, wie ich meine Gefühle verpacken konnte, das Schlimmste war daran, das ich am nächsten Tag noch arbeiten musste, aber hab es irgendwie geschafft.
Ja, was soll ich noch sagen?
Auch wenn die Zeit wie du sagtest, etwas knapper war, war es trotzdem ein schönes Erlebnis.
Ich freu mich sehr auf das nächste Mal und wieder deine Ausstrahlung zu genießen.
Liebe Grüße
Tobi
Wir haben uns nun schon des Öfteren gesehen und ich muss sagen, dass mir jedes Mal buchstäblich die Luft wegbleibt ( ) bei deinem Anblick. Manchmal kann ich das gar nicht in Worte fassen, vielleicht bleibt mir deswegen meistens die Sprache weg .
Das erste Mal hat mir das echt Überwindung gekostet, überhaupt den ersten Anruf zu tätigen. Dafür bin ich nun umso Glücklicher, dass ich es gemacht hab. Denn ich kann nun endlich meine Leidenschaft ausleben und hab sogar noch richtig Spaß daran, ich denke, das ist auch genau der Knackpunkt.
Die letzte Session mit dir war ja mal absoluter Hammer. Ich kann das kaum in Worte packen, wie mir das gefallen hat. Auch wenn der Springbrunnen nicht anspringt, ging mir das am nächsten Tag noch durch Mark und Bein, ich wusste gar nicht, wie ich meine Gefühle verpacken konnte, das Schlimmste war daran, das ich am nächsten Tag noch arbeiten musste, aber hab es irgendwie geschafft.
Ja, was soll ich noch sagen?
Auch wenn die Zeit wie du sagtest, etwas knapper war, war es trotzdem ein schönes Erlebnis.
Ich freu mich sehr auf das nächste Mal und wieder deine Ausstrahlung zu genießen.
Liebe Grüße
Tobi
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Re: Ramönchen’s Tagebuch
Hallo liebe Stahlwerk Gemeinde:
Nach fast 48 Stunden bereite mich Ramona von meinem KG. Ich hatte alles über mich ergehen lassen, mit dem Gedanken du musst der Herrin gehorchen. Die Befreiung aus dem KG gestaltete sich schwierig, da ich nach wie vor alle Tätigkeiten wie Gartenarbeit, verlegen von Pflastersteinen und sonstigen Tätigkeiten weiter betrieb. Ständig wurde ich an Herrin Ramona durch den Druck im KG erinnert. Doch ich hielt es aus! ich hatte sogar ein Termin bei Ihr bekommen obwohl kein Termin frei war.
Dann war nach 48 Stunden Keuschheit der Tag der Befreiung gekommen. Es war gar nicht so einfach den KG zu entnehmen. Es hat einige Zeit gedauert das Stück wieder frei zugeben. da alles geschwollen war. Doch Ihre gekonnten Handgriffe bereiten das dreckige Stück aus der Situation. Ich habe die schmerzen gerne auf mich genommen. Was dann folgte übertraf meine Vorstellungskraft..
Eingebettet über mehrere Stunden im Latex Sack mit Atemreduktion und der Inhalation von ihrem köstlichen NS mit dem Gefühl für Raum und Zeit brachte Sie mich zum Höhepunkt... Die Gabe von Fickwasser und Zwangsentsammung gaben mir den Rest....
Völlig erleichtert und entspannt hatten wir ein angenehmes Gespräch bei einem Aperol Spritz ( wie passend ) auf Eis gehabt.. Ich komme gerne wieder und möchte nochmals betonnen : Das Stahlwerk mit all ihren Möglichkeiten und Kompetenzen ist einmalig. Ich durfte schon viele Damen hier kennen lernen und sage ganz klar .. IHR SEID DER WAHNSINN
Nach fast 48 Stunden bereite mich Ramona von meinem KG. Ich hatte alles über mich ergehen lassen, mit dem Gedanken du musst der Herrin gehorchen. Die Befreiung aus dem KG gestaltete sich schwierig, da ich nach wie vor alle Tätigkeiten wie Gartenarbeit, verlegen von Pflastersteinen und sonstigen Tätigkeiten weiter betrieb. Ständig wurde ich an Herrin Ramona durch den Druck im KG erinnert. Doch ich hielt es aus! ich hatte sogar ein Termin bei Ihr bekommen obwohl kein Termin frei war.
Dann war nach 48 Stunden Keuschheit der Tag der Befreiung gekommen. Es war gar nicht so einfach den KG zu entnehmen. Es hat einige Zeit gedauert das Stück wieder frei zugeben. da alles geschwollen war. Doch Ihre gekonnten Handgriffe bereiten das dreckige Stück aus der Situation. Ich habe die schmerzen gerne auf mich genommen. Was dann folgte übertraf meine Vorstellungskraft..
Eingebettet über mehrere Stunden im Latex Sack mit Atemreduktion und der Inhalation von ihrem köstlichen NS mit dem Gefühl für Raum und Zeit brachte Sie mich zum Höhepunkt... Die Gabe von Fickwasser und Zwangsentsammung gaben mir den Rest....
Völlig erleichtert und entspannt hatten wir ein angenehmes Gespräch bei einem Aperol Spritz ( wie passend ) auf Eis gehabt.. Ich komme gerne wieder und möchte nochmals betonnen : Das Stahlwerk mit all ihren Möglichkeiten und Kompetenzen ist einmalig. Ich durfte schon viele Damen hier kennen lernen und sage ganz klar .. IHR SEID DER WAHNSINN
Re: Ramönchen’s Tagebuch
@soundmaker100:
Vielen Dank für die Schilderung der Erlebnisse. Sehr mutig!
Ich hatte dir dazu eine PN geschickt.
Mein nächster Termin bei der göttlichen Miss Ramona steht diese Woche nach langem Warten auch endlich an. Bin schon aufgeregt was die Herrin sich dieses Mal einfallen lässt. Ich werde dann hier im Tagebuch berichten.
Vielen Dank für die Schilderung der Erlebnisse. Sehr mutig!
Ich hatte dir dazu eine PN geschickt.
Mein nächster Termin bei der göttlichen Miss Ramona steht diese Woche nach langem Warten auch endlich an. Bin schon aufgeregt was die Herrin sich dieses Mal einfallen lässt. Ich werde dann hier im Tagebuch berichten.
Re: Ramönchen’s Tagebuch
Sklave A. hat geschrieben:
>
> Mein nächster Termin bei der göttlichen Miss Ramona steht diese Woche nach
> langem Warten auch endlich an. Bin schon aufgeregt was die Herrin sich
> dieses Mal einfallen lässt. Ich werde dann hier im Tagebuch berichten.
Du Glücklicher! Ich muss noch fünf lange Wochen warten. Aber vielleicht darf ich dann ja "Miss Tijanas Tagebuch" eröffnen.
>
> Mein nächster Termin bei der göttlichen Miss Ramona steht diese Woche nach
> langem Warten auch endlich an. Bin schon aufgeregt was die Herrin sich
> dieses Mal einfallen lässt. Ich werde dann hier im Tagebuch berichten.
Du Glücklicher! Ich muss noch fünf lange Wochen warten. Aber vielleicht darf ich dann ja "Miss Tijanas Tagebuch" eröffnen.
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