Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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Sklave A.
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Sklave A. »

Endlich war es wieder soweit und ich hatte meinen lang ersehnten Termin im Stahlwerk bei meiner Herrin Miss Ramona bekommen. Wie immer war im Vorfeld die Vorfreude riesig und die Spannung ist von Tag zu Tag größer geworden.
Am Tag der Termins war ich schon sehr aufgeregt was denn diesmal passieren wird und die Konzentration bei der Arbeit war auch nur bedingt möglich. Gegen Mittag bekam ich plötzlich eine Nachricht von Miss Ramona dass Sie mich gerne schon früher emfangen möchte. Somit musste ich das ein oder andere noch etwas umorganisieren um dem Wunsch nachzukommen.
An der Tür des Stahlwerks klopfte wie immer mein Herz als ich die Klingel betätigte. Miss Ramona öffnete selbst die Tür und sah mit dem neuen grünen Outfit wieder göttlich aus. Somit bin ich schon automatisch auf die Knie gegangen um die Herrin gebührend zu begrüßen. Dann ging es ins Baderzimmer. Ramona blieb in der Tür stehen und sagte mit kühler Stimme nur "ich warte auf den Schlüssel". Hektisch begann ich mich zu entkleiden und alles im Spind zu verstauen. Anschliessend übergab ich ihr den Schlüssel. So stand ich da, nackt ohne jeglichen Besitz. Weglaufen hätte ich nicht mehr können. Nach der üblichen Reinigung vorab wurde ich abgeholt und ins Spielzimmer geführt. Es kam der Befehl, die bereitgelegten Sachen in der Reihefolge anzuziehen. Dafür hätte ich genau fünf Minuten Zeit. Es war ein komplettes Sissyoutfit von Stiefeln bis zur Perücke bereitgelegt. Naturgemäß sind wir Männer ja nicht so geübt in diesen Kleidungsstücken und bei der Corsage hatte ich Probleme so dass die fünf Minuten schneller vorbei waren als mir lieb war. Somit musste die Herrin nachhelfen. Ich hatte das nun nicht mehr selbst in der Hand und durch die Verspätung zur Strafe eine sehr enge Schnürung erhalten.
Dann wurde wieder eines von den batteriebetriebenen Spielzeugen in mir verstaut. nachdem die passende Stufe gefunden war, wurde der Regler noch dezent verstaut. Für die Vorderseite hat Ramona sich auch noch etwas überlegt. Dem Outfit passend wurde der kleine Mann in einem kleinen Stahlkäfig untergebracht. Auch dieser Schlüssel verschwand ganz schnell. Nun hatte die Herrin schon zwei Schlüssel in Ihrer Kontrolle sodass ich nur auf ein wohlwollendes Ende hoffen konnte um wieder befreit zu werden.

Auf wackeligen Heels stand ich dann vor Miss Ramona und wurde dann noch passend geschminkt. Mit einem Lippenstift schrieb sie auch etwas auf mein Dekoltee. Was das war sollte sich bald auflösen. Als ich endlich in den Spiegel schauen durfte erkannte ich mich nicht wieder, war ich doch zu einer vollkommenen Sissy mit dicken roten Lippen verwandelt. Auf meiner Brust stand das Preisschild: 5,-. Als echt billige kleine .... war ich zurecht gemacht.
Nach einigen Laufübungen im Flur bekam ich den Auftrag zur Autobahn zu gehen und mich den vorbeifahrenden Männern anzubieten. Die Herrin beobachte das Geschehen vom Fenster aus. Unfallfrei bin ich mit den Highheels durchs Treppenhaus gekommen und stand nun in dieser Aufmachung auf der Straße. Zögernd begab ich mich in Richtung Autobahn. Die Herrin hatte mich in der Hand und mir blieb nichts anderes übrig als so vorgeführt werden. Nun stand ich neben der Autobahn und weit und breit keine Möglichkeit sich zu verstecken. Alle vorbeifahrenden Autos konnten mich bestaunen. Es half ja nichts, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Also bemühte ich mich etwas animierend zu wirken und die Aufmerksamkeit mit dem Verkehr zu suchen. Ich winkte den LKWs zu. Das führte natürlich dazu dass der ein oder andere etwas abgebremst hat und somit wurde ich vom vorbeifahrenden Verkehr noch mehr zum Objekt der Aufmerksamkeit. Das war dann sehr erniedrigend und am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen. Immer wieder ging mein Blick in Richtung des Fensters an dem meine Herrin das Treiben freudig beobachtete. Sie schüttelte den Kopf um mir zu signalisieren dass sie mit meiner Leistung nicht zufrieden ist und ich weitermachen soll. Also wieder eine Runde entlang des Zauns. Ich war bei der ganzen Aktion ja auch sehr steif was sicher noch eine Verbesserung meiner Bewegung zulassen würde um hier den einen oder anderen zum Anhalten zu bewegen.
Endlich gab es das erlösende Zeichen un dich durfte den Rückweg antreten. Auf dem Weg zum Stahlwerk musste ich dann noch an einer Gruppe Menschen vorbeistöckeln und wäre dabei fast umgeknickt.
Oben wieder angekommen stand Miss Ramona mit Lady Valerie im Flur und ich war noch so Gedanken dass ich fast versäumt hätte Valerie zu begrüßen. Sie begutachte mein Outfit und fand dass sich echt billig aussehe. Miss Ramona ergänzte noch das die dicken roten Lippen auch aufnahmefähig sein. Ein Beweis wurde mir zum Glück erspart.

Wieder im Spielzimmer angekommen durfte ich auf dem Gynstuhl platz nehmen und wurde dort erst mal fixiert. Als es kurz darauf klingelte, meinte Ramona das dies schon der erste Gast für mich sein könnte. Doch dem war nicht so,noh mal Glück gehabt.
Nach dem Spaziergang sortierte Ramon erst mal die angebrachten Toys. Vergnügt stellte sie fest, das an dem Stromregler noch ein Anschluss frei war. Kurzerhand wurde hier noch ein Kabel angebracht und die Endstücke in der Nähe des Käfigs angebracht. Mit beobachtendem Blick wurde dann die passende Stufe eingestellt. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Der jämmerliche Auftritt auf der Straße müsse bestraft werden. So bekam ich einen Knebel verpasst der noch etwas mit Luft gefüllt wurde.
Dann wurde meine Brust freigelegt. Durch die Fixierung war ich etwas eingeschränkt und konnte nicht erkennen, welche Utensilien Miss Ramona zusammengesucht hat. Als sie die Stellen mit Desinfektionsspray behandelt hat war mir klar was kommen würde: eine Verzierung mit den spitzen Dingern. Okay. Zweimal kräftig durchatmen dann war das überstanden. Ergänzt wurde das um weiteres batteriebetriebenes Gerät. Es zuckte und pochte. Als die passende Einstellung gefunden war, forderte mich die Herrin zur Entspannung auf und verlies den Raum. So lag ich da, energetisch aufgeladen und mit der Entspannung war ja einfacher gesagt als getan. Die Erlebnisse der Straße wirkten auch noch nach und mir wurde zunehmend klarer das Miss Ramona mit jedem Mal ein Stück weiter geht um mich zur perfekten Schl.. zu verwandeln.

Die Wartezeit verging wie immer langsam. Ab und an kam Miss Ramona zur Kontrolle vorbei ohne es dabei zu versäumen, aus der Ferne den Regler jedesmal ein bischen weiter aufzudrehen. Soviel zur Entspannung - aber ich wollte mir keine Blöße geben und blieb tapfer. Bei einer ihrer Kontrollen betrachtete sie das Teil im Käfig und während ihren rot lackierten Nägel darüber hinweg fuhren wurde mir angekündigt, dass hier ebenfalls noch eine Verwandlung statttfinden müsse. Es fehle ja noch eine M... Ohje - was da wohl noch auf mich zukommt?

Nachdem meine mir zugeteilte Ruhezeit vorbei war wurde endlich der Strom abgedreht und auch von dem Knebel wurde ich befreit. Miss Ramona hat ja immer einen guten Blick und wohl gemerkt dass ich für das nun kommende nicht mehr so viel zusätzliche Stimulation vertragen kann. Der Käfig wurde entfernt und mit prüfenden Griffen wurden die Möglichkeiten zur Modifikation probiert. Immer noch fixiert musste ich mit ansehen, wie meine Herrin nun allerlei Utensilien aus dem Apothekenschrank zusammentrug und sortierte. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren ging Frau Doktor ans Werk. Nach dem ersten Pieks kontrollierte sie verantwortungsvoll mein Befinden. Die Prozedur sollte sich noch 10 mal wiederholen. Eine vernünftige OP benötigt halt seine Zeit. Miss Ramona begutachtete zufriedenstellend ihr Kunstwerk und lies mich wieder alleine, weiterhin fixiert zurück um wieder etwas runter zu kommen.

Der Strafe war aber noch nicht genug. Nach einer kleinen Ruhepause wurde mir eine Gasmaske aufgesetzt. Der Schlauch ging in einen Behälter mit dem Zweck eine Atemtherapie durchzuführen. Mit dem göttlichen Geruch kam ich noch zurecht, aber in der angespannten Situation meine Atemfrequenz runterzufahren fiel mir zunehmend schwer. Zum Glück war die Herrin dann nach einiger Zeit gnädig und beendete diese Therapie. Der Inhalt des angeschlossenen Behälters kam mir allerdings noch zu gute.

Nun wollte Miss Ramona auch ihren Spaß haben. Der Name ist ja Proramm. Umgeschnallen und los ging es.... Nach einem Warm Up wurde ich endlich aus dem Stuhl befreit und weitere Rückbauarbeiten vorgenommen. Dann ging es in es in Richtung Liege. Die Herrin konnte sich nun so richtig austoben. Mehrere Male wurde die Stellung gewechselt und sie trieb mich damit immer weiter in den Wahnsinn. An dieser Stelle schweigt der Geniesser und welche intensiven Erfahrungen ich hier ertragen durfte muss jeder selbst bei Miss Ramona erleben. So steuerten wir auf den Gipfel zu und wer Miss Ramona kennt, weiß das Sie immer für Überraschungen gut ist. Somit habe ich etwas erfahren was ich mir bisher nicht vorstellen konnte. Auf Wolke sieben kommentierte ich das nur knapp mit dem Wort "Wahnsinn". Ein süffiziantes Lächeln von Miss Ramona mit "Tja das stand nicht auf der Tabuliste". :-)
Miss Ramona hat mich dann wieder sehr einfühlsam aufgefangen und zurück geholt.

Nun galt es noch das Outfit bzw was davon noch übrig war auszuziehen. Zur Überraschung steckten da auch noch zwei Verzierungen die gewohnt behutsam vor dem Gang zur Dusche entfernt wurden.

Auch wenn es hier im Forum schon oft gesagt wurde. Miss Ramona ist der Wahnsinn und jede Begegnung eine besondere von der man keine Sekunde missen möchte.
Glücklicherweise habe ich den Schlüssel zurück bekommen so dass ich nach der Dusche wieder als Mann zurück kam. Bei einem abschliessenden Getränk und einem Plausch haben wir den Nachmittag ausklingen lassen.

Danke verehrte Herrin Miss Ramona. Jede Begegnung ist ein Geschenk und ich bin dankbar IHR Sklave sein zu dürfen.

Demütige Grüße
Sklave A.
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Milchbubi
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Milchbubi »

Wow! Was für ein Bericht, was für Fotos, wunderschön! Inhaltlich ist das ja meilenweit von meiner bizarren Welt entfernt, aber genau diese Vielfalt macht das Stahlwerk so spannend. Und wer weiß? Vielleicht wird ja aus dem Milchbubi eines Tages auch mal ein Milchmädchen. Nichts ist unmöglich, Ramooona!
Bemerkenswert Disziplinloser Stahlwerks-Milchbubi
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lepidus1
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von lepidus1 »

Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erlebnis! Ich kenne und liebe es, so verwandelt zu werden…
Lieben Dank, dass Du daran teilhaben lässt…
Latexschlampe
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Latexschlampe »

Hallo liebe Forumsgemeinde,

vorgestern hatte ich das große Vergnügen eines 2h-Specials mit den bezaubernden Herrinnen Ramona und Tijana. Nach freundlichem Einlass durch die Imperatorin blieb mir schon erstmals die Spucke weg, als die beiden in Latex gekleideten Herrinnen den Raum betraten und mich mit ihren hohen Hacken deutlich überragten. Nach detaillierter Abfrage meiner Wünsche und Tabus geleitete mich Ramona ins Bad und holte mich auch nach erfolgter Entkleidung und Säuberung ab.

Im Zimmer angekommen stieg der Puls beim Anblick der Utensilien auf dem Bett erneut. Dort lagen sowohl eine hautfarbene Silikon-pant mit realistischen Öffnungen als auch ein Oberkörpersuit mit „richtig dicken Dingern“. Zuvor musste aber ein zunächst unnützes Körperteil im Käfig verstaut werden. Danach ging es mit Netz-Catsuit, Corsage, kurzem Rock, Halsband und Slip weiter. Vollendet wurde das Outfit mit Perücke und atemberaubenden Schnürstiefeln in schwarz. Damit ich auch aufmerksam blieb, gab es zur Abrundung noch Strom an N*ppel und in den hinteren Eingang.

Anschließend griff Herrin Ramona zum Lippenstift und vollendete meine Verwandlung. Der Blick in den Spiegel zeigte genau das, was sie mir angekündigt hatte - eine richtig billige Schl*mpe! Sodann musste ich im Flur meine Fähigkeiten auf den hohen Stiefeln vorführen und ihr zeigen, wie ich meine zukünftigen Freier zu animieren gedenke. Dabei wurde nicht an Kritik ob meiner Defizite gespart.

Der nächste Griff ins Regal beförderte einen batteriebetriebenen Dildo mit Saugnapf in Ramonas Hand. Sie platzierte ihn auf den Spiegel und ich hatte meine französischen Skills unter Beweis zu stellen. Einfach nur wahnsinnig, mich dabei im Spiegel zu beobachten, wie das Ding immer wieder in meinem H*renm*ul verschwand. Da bei der Begutachtung durch die hinzugeholte Imperatorin und Herrin Tijana Kritik ob der Arbeitstiefe meiner Übungen aufkam, half Herrin Ramona mit entsprechendem Druck auf meinen Hinterkopf nach.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es ins Zimmer zurück und ich wurde mit Hilfe von 8 angelegten Ledermanschetten und Seilen vor dem Spinnennetz liegend für die Ruhezeit festgemacht. Damit ich nicht zu faul herumlag, f*ckte mich der Dildo weiter.

Zum Ende der (Un)ruhephase löste Herrin Tijana meine Fesselung und schnallte mich auf den Stuhl. Nun begann eine intensive Phase der Erkundung meines hinteren Eingangs, kombiniert mit der Bearbeitung des weiterhin eingeschlossenen Schw*nzes und der N*ppel. Derweil spielte ich mit meinen riesigen M*psen und musste weiterhin den schon längst mit Lippenstift vollgeschmierten D*ldo bearbeiten.

Nach der Befreiung aus dem Käfig meinte Herrin Tijana, dass sie mich nun zur 3-L*ch-Schl*mpe machen würde. Während zwei Löcher weiterhin gestopft blieben, wurde nun Nummer 3 mittels Dilatoren bearbeitet und unter Zuhilfenahme eines Vibrators in Schwingung gebracht. Ich flog gefühlt schon knapp unter der Decke, durfte aber nicht „kommen“. Immer wieder trieb sie mich Richtung Höhepunkt.

Als es langsam dem Ende zuging und Herrin Tijana dem nun gummierten Schw*nz „zur Hand ging“, fasste ich, getrieben von so vielen „ersten Malen“ in dieser Session allen Mut zusammen und bat sie, mir das Produkt ihres Tuns zukommen zu lassen. So zog sie nach der erfolgten Explosion das Gummi ab und streifte mit zwei Fingern das sahnige Ergebnis meines Tuns langsam aus der "Tüte" in das rot verschmierte Schl*mpenm*ul. Der Aufforderung zum schlucken kam ich selbstverständlich umgehend nach. Das unglaubliche Ende einer Behandlung, die ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen so hätte ausmalen können.

Vielen lieben Dank, verehrte Herrinnen!
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Halterloser
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Halterloser »

@ Sklave A.
@ Laexschlampe

Vielen Dank für Eure Berichte und die Fotos! Vielen Dank für die Einblicke in Eure Phantasien und Glückwunsch zu der sehr gelungenen Umsetzung.
Die Stärke des Mannes sind seine Arme, bei der Frau die Beine.
(Fred Ammon)
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Brand
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Brand »

Tolle Berichte und dazu mit den Bildern; top !!!

Als Gummipuppe, Latexpuppe bin ich ja auch gerne "unterwegs", von daher, sehr anregend !
Parebant_nw
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Parebant_nw »

Nach Urlaub und Krankheit kann ich endlich von meinem ersten Besuch zum Manager Spezial im August bei Miss Ramona berichten.
Nachdem die Baronien persönlich mir die Tür geöffnet, mich ins Zimmer für das Vorgespräch gebracht hat und mich mit einem Glas Wasser versorgte hatte, musste ich noch einige Minuten auf Miss Ramona warten. Von Minute zu Minute wurde ich aufgeregter und als die Tür endlich wieder aufging, blieb mir glatt der Arten weg. Miss Ramona ist eine wahre Augenweide und mir ihrer Ausstrahlung und Größe wurden meine 1,73 m gleich noch ein paar Zentimeter kleiner.
Folgsam beschrieb ich Miss Ramona meine Vorstellung und Wünsche. Ich wollte in der Session unbedingt die Unbarmherzigkeit der Venus ausprobieren. Außerdem bat ich sie um Strom, Masken und ihr Lieblingsspielzeug. So wurde ich auch direkt ins Badezimmer gebracht und sollte mich frisch machen. Nach der Klingel holte ich glaube, es war Miss Tijana, ab und legte mir sofort eine Augenbinde um. So wurde ich von ihr ins Spielzimmer gebracht und an das Andreaskreuz befestigt. Und musste erneut ein paar Minuten warten, in denen immer wieder jemand den Raum betrat und wieder ging.
Schließlich hörte ich die Stimme von Miss Ramona dir ihr Gefallen an mir, den gefesselten Spielzeug in den Raum rief und mir die Augenbinde abnahm. Und sofort wurde ich noch einige Zentimeter kleiner, den Miss Ramona hatte eine stattliche Version ihres Lieblingsspielzeugs um die Hüfte gebunden. Nach ersten Kneifen in meine Nippel und Stretchen meiner Genitalien wurden diese erst einmal abgebunden und ich losgebunden. So durfte ich Miss Ramonas Kunstwerk im Spiegel betrachten und mich auf die Knie begeben.
Kniend durfte ich dann meine Fähigkeiten unter Beweis stellen, Miss Ramonas Liebling zu verwöhnen. Unnachgiebig sorgten Madams Hände dafür, dass ich auch tief und lang genug mitmachte. Würgend und mit Speichel verschmierten Mund stellte ich Miss Ramona schließlich zufrieden.
Nun durfte ich mich stehen, nach vorne über gebeugt auf der Liege abstützen und das Lieblingsspielzeug fand nach anfänglichen Schwierigkeiten seinen Weg in seine eigentliche Aufgabe. Dazu möchte ich nur sagen, dass das nicht mein erstes Mal war. Miss Romano hat jedoch so viel Freude und Fähigkeit mit ihrem Liebling Besitz, dass es mich richtig mitgenommen hat, wie noch nicht vorher erlebt. Zur Belohnung wurde das abgebunden schon deutlich kribbelnde Geschlecht befreit.
Im Anschluss wurde sich mit 20 Hieben mit dem Flogger und 10 Stück mit dem Rohrstock wieder um meinen Hinterteil gekümmert. Nach dieser für mich an diesem Tag sehr harten Runde, durfte ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen und bekomme eine hübsche Gasmaske auf. Nach dem ich mit Fesseln fixiert wurde gab es Strom an Nippel, Genitalien und einen hierfür eingeführten Plug. Miss Ramona machte sich noch eine kleine Freude damit mir mehrfach die Luft zum Atmen zu entziehen und lies mich dann für die Pause allein. Während dieser Zeit wurden die Stromstöße gefüllt von Minute zu Minute fieser.
Als Miss Ramona wieder für die zweite Stunde das Zimmer betrat, wurde an meine Maske erst einmal ein langer Schlauch geschraubt und die Stromstärke noch etwas erhöht. Meinem sich winden Körper wurde immer wieder die Luft genommen. Nachdem die Herrin genug von diesem Spiel hatte, holte Sie die Venus und ein Paket Nadeln und Ich wurde von Maske und Strom befreit.


Gekonnt befestigte Miss Ramona den Zylinder der Venus mit Seilen am Stuhl und schaltete diesen ein. Die pumpende Manschette gab mir sofort das Gefühl, wirklich erbarmungslos zu handeln und brachte mich sehr schnell zum ersten Abspritzen. Leider sind dann recht schnell meine gefesselten Arme und Beine eingeschlafen, sodass ich die Session abbrechen musste.
Miss Ramona war sehr enttäuscht, mich nicht noch als Nadelkissen benutzen zu können. Mir tat es sehr leid, Miss Ramona enttäuscht zu haben und ich hätte gerne die Erfahrungen mit Nadeln und Zwangsentsammung gemacht, so bleibt mir nur zu hoffen, dass ich mich beim nächsten Termin als würdiger erweisen werde.
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Brand
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Brand »

Teil 1

Endlich wieder Stahlwerk…..
Und es ging direkt richtig gut los: Ramona begrüßte mich zum Vorgespräch in einem hochgeschlossenem silbernen Latexcatsuit, welches ihren durchtrainierten Körper perfekt in Scene setzte.
Die letzte Besuche von mir waren im Sommer und da wäre ein Catsuit sehr ambitioniert gewesen, von daher war ich diesmal sehr überrascht von diesem tollen "Outfit".

Caroline holte mich nach dem duschen ab und forderte mich auf den bereit liegenden KG in 2 min. mir selbst anzulegen…was natürlich mit den Gedanken bei Ramona, gar nicht so einfach war, allerdings auch eine gewisse Furcht in mir wachsen ließ was passiert wenn es nicht klappen würde

Ramona stylte mich als Gummipuppe, tolle Brüste bekam ich, Elektropads darunter, Catsuit, kurzes Röckcken, Oberteil, Korsett, Handschuhe, Maske, tolle Stiefel und Maske nicht zu vergessen.
Zur Krönung durfte eine Perücke für ihre neue Gummipuppe natürlich nicht fehlen…..
Endlich wieder völlig verwandelt in Latex….

Nun war ich ihre geile Gmmipuppe.

Ramona betrachtete mich nachdenklich…irgendetwas schien zu fehlen….

Mein Ausschnitt war nicht tief genug und man konnte die tollen brüste gar nicht bewundern…Ramona öffnete Top und Catsuit und richtete meinen Ausschnitt.
Zufrieden mit meinem Styling präsentierte sie es mir vor dem Spiegel.
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Brand
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Brand »

Teil 2

Fast schon erschrocken durch meinen Anblick, für sie nun angemessen bugsierte sie mich auf den "Liegestuhl" fixierte mich und begann mich für die weitere Session zu dehnen.
Natürlich liess sie nicht meine "Brüste" außer acht und stellte die Elektropads an…..
Unnachgiebige dehnte sie mich mit ihrer Hand und voller Erschrecken von mir prophezeite sie mir, dass sie von einer guten Gumipuppe erwarte, die ganze Hand von ihr aufzunehmen. Mein Stöhnen quittierte sie mit ihrem sympathisch, süffisanten Lachen, dass wir ja noch Zeit hätten.
Nach einiger Zeit der "Massage" wollte sie mir eine "Pause" gönnen:
Sie hielt mir einen metallenen Plug vor das Gesicht, und fragte ob ich diesen schon kenn würde, diese verneinte ich und sie zeigte mir, dass wenn man am Ende drehten würde, er sich spreizt und damit ich nicht nur vorne verschlossen wäre, sie ihn auch abschließen könne; so dass ihre Gummipuppe vollständig verschlossen sei !

Gesagt getan, führte sie in ein, drehte ihn unnachgiebig auf und verschloss auch mein Hintertürchen.
Danach löste sie meine Fesseln und meinte dass sie mich für die Pause ganz besonders präsentieren wolle.
Mit dem Rücken am Bettpfosten, fesselte sie meine Hände stramm hinter meinem Rücken am Bett. Die Fussgelenke wurden ebenfalls stramm am Bett befestigt, auch ein Halsband sollte nicht fehlen, welches auch am Bett befestigt wurde Durch diese Position präsentierte ich meine entblössten brüste natürlich noch mehr und Ramona wünschte mir viel Spass in meine Ruhepause. Die Gasmaske mit langem Schlauch war mir allerdings etwas zu viel, bzw. die Luft zu wenig…hier muss ich beim nächsten Mal wohl noch etwas üben….

Mit süffisantem Grinsen kam sie regelmäßig wieder, spielte am Strom- Tensgerät oder erkundigte wie es meinen Füssen in den Heels ginge……
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Brand
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Re: Ramönchen’s Tagebuch

Beitrag von Brand »

Teil 3

Nach einiger Zeit löste sie meine Fesseln und wollte meinen Füssen etwas Entspannung gönnen, sie leitete mich auf einer Art Bock und befahl mich vorne rüber zu beugen. Sie wolle sie nun weiter um ein A… kümmern. Sie entfernte den Plug und befahl mir, mich auf einen doch recht großen Dildo zu setzen. Aufgrund der Größe konnte ich ihn nicht komplett aufnehmen. Aber Ramona meinte, dass ich ja noch Zeit in der Ruhepause hätte mich an ihn zu gewöhnen…..sie fixierte meine Fußgelenke rechts links vom Bock, meine Hände vor mir und verließ den Raum, mit den Worten, dass ich jetzt mal schön meine Hüften kreisen lassen solle, da sie mir sonst helfen würde….
Die Kräfte in den Beinen schwindend, blieb mir nichts anderes übrig mich immer mehr auf den Dildo sinken zu lassen, während diese vibrierend in mir verschwand….
Zufrieden mit dem Ergebnis, stellte sie mir nun etwas Abwechslung in Aussicht.
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