Nun geht das Jahr dem Ende entgegen und nach den vielen wunderbaren Begegnungen mit meiner Herrin Miss Ramona stand nun der letzte Besuch dieses Jahres an. Im Vorfeld bestellte mich die Herrin ein und neben einen netten Plausch im Weihnachtszimmer wurden mir einige Utensilien aus Ihrer Spielkiste und dem Kleiderschrank übergeben. Die Aufgabe war diese Ausstattung in Vorbereitung auf die Session zu tragen. Natürlich nehme ich die Aufgaben an und habe alle Stücke ordnungsgemäß angezogen. Für das Tragen der Klemmen wurden mir von der Herrin noch Zeitvorgaben gemacht. Autsch!
Als ich das Studio mit der gut gefüllten Tasche verlassen habe, wurde ich noch darauf hingewiesen, dass ich doch richtig angezogen zum nächsten Termin zu erscheinen habe.
In Vorbereitung hinter geschlossenen Türen die Klamotten zu tragen war ja noch machbar, doch habe ich mir schon den Kopf zerbrochen wie ich in dem Outfit am besten ins Stahlwerk komme. Aber so langsam reifte der Plan in meinem Kopf und ich musste hoffen, dass an dem besagten Tag kein großer Publikumsverkehr vor dem Haus ist.
Als endlich der Tag der Session kam war ich natürlich wie immer sehr aufgeregt. Da ich mich zwischen Arbeit und Stahlwerk noch umkleiden musste bin ich extra früh losgefahren. Am Ende ist es dann doch knapp geworden und ich konnte gerade noch rechtzeitig klingeln. An einem abgelegenen Parkplatz habe ich erst mal die Arbeitsklamotten ausgezogen und mich mit BH, Nylons und Kleid gewappnet. Dann ging es weiter. Ich war echt erleichtert, dass ich bei meiner Ankunft feststellen konnte das es auf der Straße ruhig war und ein Parkplatz vor dem Haus frei war. Nun ging es an die letzten Vorbereitungen und den Wechsel des Schuhwerks. Mit der Nervosität war das alles gar nicht so einfach. Um pünktlich zu erscheinen musste ich doch aus dem Auto raus. Also allen Mut zusammengenenommen, die bestrumpften Beine mit den Heels aus dem Auto geschwungen und los ging es. Rennen konnte ich mit den Schuhen ja nicht. Der Nachbarschaft blieb dann leider doch nicht verborgen wie ich in Richtung Eingang stöckelte.
Unfallfrei an der Tür zu den heiligen Hallen angekommen, nochmal das Röckchen gerichtet und dann geklingelt. Die Herrin persönlich öffnete die Tür und der Anblick meines Outfits zauberte ein kleines Lächeln auf Ihre Lippen. Sofort wurde ich ins Bad gebracht für die obligatorische Reinigung. Dann folgte erst mal ein verbaler Einlauf von Miss Ramona ob Sie diesmal denn keine standesgemäße Begrüßung bekäme. Oh Schreck, das hatte ich vor Aufregung total vergessen. Umgehend begab ich mich ins Untergeschoss um die Stiefel entsprechend zu würdigen.
Anschliessend wurde ich zum Bett beordert. Dort lag eine Art Turngerät bereit in das ich einsteigen sollte. Anschliessend gut fixiert. So lag ich nun da und präsentierte völlig bewegungsunfähig meinen Allerwertesten. Über mir baumelten am Bettgestell ein Seil mit Gewichten. Der Zweck erschloss sich schon kurz darauf. Meine Nippel wurden mit Klammern versehen und an das Seil gebunden. Jegliche Bewegung wurde sofort schmerzhaft geahndet. Da ich auf dem Präsentierteller lag wurde die Nylon aufgeschnitten und Miss Ramona begann mit ihren Fingern die gewünschte Stelle auf den nächsten Schritt vorzubereiten. Nachdem das gewünschte Ziel erreicht war kam ein großes rotes Spielzeug zum Einsatz das gleich in der vorsehenen Stelle eingesetzt wurde. Anscheinend war das innen hohl da mit einem Analhaken die ganze Konstruktion noch mit einem Seil am Bett fixiert wurde. Nun lag ich absolut bewegungsunfähig da und wurde von meiner Herrin alleine zurückgelassen.
In Abständen kam sie vorbei um zu sehen wie es mir geht und ermunterte mich durchzuhalten. Die Zeit schien still zu stehen. Als sich plötzlich die Klemme von meiner Brust verabschiedet hat musste ich die Herrin herbeirufen. Die Klemmen wurden abgenommen. Doch Erleichterung gab es keineswegs. Nun wurde das Gehänge abgebunden und an dem Seil mit den Gewichten befestigt. Dafür wurden die Gewichte nochmal deutlich erhöht. An die Stelle wo vorher die Klammern waren folgte eine Desinfektion. Ich ahnte schon was kommt. Behutsam, aber zielstrebig wurden die Nadeln gesetzt. Damit aber nicht genug. Die teuflische Herrin hat noch Stromklemmen daran angebracht. Als das Werk fertig war wurde ich wieder mir selbst überlassen. Beim nächsten Kontrollbesuch wurde mir mitgeteilt, dass die Strommenge noch erhöht werden kann. Also bekam ich unten herum Schlaufen angebracht die ebenfalls mit dem gemeinen Kästchen verbunden wurden. Das Zucken war nun überall....
Irgendwann kam Miss Ramona zurück und befreite mich unten herum von allen Spielsachen. Am Bett hing schon ein Gurt mit einem ihrer Leiblingsteile bereit. Ein großes Exemplar. In der Position in der ich mich befand war sofort klar wo das enden wird.
Die Queen genoß das Spiel und trieb mich mehrmals an die Grenze. Insbesondere ihr Spielzeug wurde mehrfach komplett versenkt. Ich bettelte um Erlösung, aber die wurde mir noch nicht gegönnt. Die Herrin schärfte mir ein, dass nur sie das Spiel beendet.
Sie trieb mich immer weiter in den Wahnsinn und am Ende setzte sie zu einem Höhenflug an und bescherte mir ein schönes Weihnachtsgeschenk. Die Herrin weiß wie lange ich darauf warten musste
Nach der Session erfolgte noch ein geselliger Schwatz und Jahresausklang.
An dieser Stelle ist es auch noch mal Zeit für ein herzliches Danke an meine Herrin, dass ich Ihr Sklave sein darf. Vielen Dank für die vielen tollen Erlebnisse in diesem Jahr und ich freue mich schon sehr auf 2024 mit vielen weiteren tollen bizarren Ideen.
Allen Lesern im Forum wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest.
Sklave A.
Oh Mann, ey! Wenn ich mir das so durchlese und anschaue, dann bin ich drauf und dran, mich selber in Mi-mi-milchbubi umzubenennen.