Ramona‘s Tagebuch

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
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zofer
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Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von zofer »

Nach einer längeren Phase der Stahlwerkenthaltsamkeit hatte es endlich wieder mit einem Termin als Tageskarte bei Miss Ramona geklappt. Im Vorfeld hatte ich mir erlaubt Ihr einige Visionen zu übersenden, natürlich ohne Anspruch auf Umsetzung.

Beim pünktlichen Eintreffen – gedresst als Zofe der Damen – fand ich vor der geliebten Stahlwerkstür einen Zettel mit einem bereitgestellten Becher vor; es galt die Aufgabe vor dem Klingeln zu erledigen und ich begab mich in die uns allen zustehende Haltung. Beim Löschen meines Durstes hörte ich Schritte auf der Treppe und jemanden nach oben kommen, vor dem sich auch sofort die Stahlwerkstüre öffnete und schnell wieder verschloss. Ich erfüllte meine Aufgabe und wartete - ohne mir erlauben zu klingeln - auf die Öffnung. Immer wieder die Schritte der Damen zu hören und auf die geschlossene Tür zu sehen, ist wunderschön schrecklich.

Nach gefühlt endloser Zeit (es waren wohl nur Minuten) öffnete sich die Türe und ich bekam sehr deutlich zu hören „Hast Du die Aufgabe erledigt, und wenn, ja schau mich an?“ Ich schaute nach oben und sah Miss Ramona, die süffisant lächelte und „Mund auf“ sagte. Ich tat wie geheißen und sie erkannte sofort ihren Slip mit dem göttlichen Saft der Herrin in meinem Mund.

Auf ihren Befehl hin folgte ich in Richtung Bad, als sie abrupt davor stoppte und mich auf die Knie zwang. „Das Bad ist belegt, wir erledigen hier alles“, raunte Sie mir zu und zog einen Infusionsständer aus dem nächstliegenden Raum. Unübersehbar hing daran ein gut gefüllter Einlaufbehälter…. :o
Gefüllt und doppelt verpackt (mit was den wohl :oops: ) teilte sie mir mit, dass das Bad wohl längere Zeit belegt sei und ich fixiert am Kreuz drauf warten dürfe, bis es frei wird.
Es waren eine sehr herausfordernde Zeit, in der mich die passierenden Damen neckten und immer nach meiner verkrampften Miene und den seltsamen Bewegungen fragten. Kurz vor dem Exit erlöste mich dann die Imperatorin und entlies mich ins Bad….

Die Zofe wurde nach dem Klingeln mit süffisantem Lächeln und dem Hinweis, dass ich deutlich entspannter aussehe, von Miss Ramona in ein Behandlungszimmer gebracht, wo mich die gigantische Neuheit, der Boomer, quasi begrüßte. Da die Zofe aber nach Meinung von Miss Ramona noch nicht fertig gedresst war, wurde dies – extrem erfolgreich – erst einmal nachgeholt. :D

Die perfekt gestylte Zofe durfte dann den Boomer in voller Montur genießen und erhielt noch eine signifikante Anpassung der Oberweite gepaart mit einer langen maschinellen Behandlung (der Boomer machte es möglich) des Hinterteils der Zofe. Die Genußzeit der Zofe wurde durch eine konsequente Behandlung der Brustwarzen noch intensiviert und zeitweise – ohne visuelle Kenntnis der Zofe – wurde ein Piercing eingesetzt.

Nach dem Abstieg vom Boomer und als sich die Zofe mental auf eine echte Ruhepause einstellte, kam Miss Ramona mit einem Putzeimer ins Zimmer und den Worten „So, genug ausgeruht Zofe, jetzt wird gearbeitet“. Unter strenger Aufsicht und Motivation durch die Sternchenpeitsche durfte die Zofe das Treppenhaus putzen und das Schmutzwasser anschließend im Freien unter dem Gelächter zufällig vorbeikommender Bauarbeiter entleeren. :oops:

Zurück im Behandlungsraum im Stahlwerk fand die Zofe das nächste neue Highlight vor und durfte sich darunter positionieren, um fixiert zu werden. Die Ruhephase war gepaart mit einem mehr als ausreichenden Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes durch edle Säfte.

Den Abschluss der Ausbildungssitzung erfuhr die Zofe durch Miss Ramona unter tatkräftiger Unterstützung von Queen Viper, die perfekt alle ihre Reize, verbunden mit dem jeweils passenden Dirty Talk, einsetzte. Jede unbotmäßige Reaktion der Zofe hatte sofort die notwendige Bestrafung durch Miss Ramona zur Folge. Dass der Zofe irgendwann ein grandioses Ende zugestanden wurde, zeigt den Großmut der Herrinnen. :)

Es war wieder einmal mehr eine grandiose Session, inszeniert durch Miss Ramona, Queen Viper und die anwesenden Stahlwerkerinnen. Magna cum laude wäre noch untertrieben. Dies hatte die Zofe dann im Abschlussgespräch bei der obligatorischen Bockwurst auch so kommuniziert.
Wenn es das Stahlwerk nicht gäbe, müsste man es erfinden, aber ich bezweifle, dass man es besser machen könnte... :D
Danke Miss Ramona, Queen Viper und den Stahlwerkerinnen!
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SM soll Spaß machen :)
michi59
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von michi59 »

Moin, toller Bericht über eine sicherlich sehr eindrucksvolle Session. :lol: Bilder 1 und 2 sprechen Bände. :(
Der außergewöhnliche und bestimmt sehr aufregendr Start spiegelt den unerschöpflichen Reichtum geiler Ideen von Ramona wieder. :oops:
Sonniges Wochenende
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Der Seelenlose
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Der Seelenlose »

Ein toller Bericht Zofer, bei Miss Ramona muss man mit allem rechnen.
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Miss Ramona
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Miss Ramona »

Guten Abend F. alias Oehder73,
ich brauche dich morgen früh um 11:00 Uhr dringend zur Qualitätskontrolle im Stahlwerk ! Keine Sorge keiner der Stahlwerkerinnen wird dir etwas anhaben! Eine Dame bleibt nur mit den Buffalo‘s an deiner Seite, damit du neben der Arbeit was nettes anzusehen hast!
Ich selbst mache morgen den Tag frei & verlasse mich darauf das du einen guten Job machen wirst ohne dich ablenken zu lassen!

Bizarre Grüße
Ramona
Tommy68
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Tommy68 »

Na, das ist doch mal eine klare Ansage. :lol: Gutes Gelingen und viel Spaß bei der Umsetzung!
Ramona's Regina
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Ramona's Regina »

Gude Allerseits!
Nach längerer gesundheitsbedingter Pause und einer OP melde
ich mich auch nochmal mit einem Sessionbericht.
Ich hatte nach der OP schon ein paar Sitzungen bei meiner Eigentümerin die aber "Soft dominant" waren.
Ich kann daher jedem nur raten OFFEN über eventuelle Probleme mit den Herrinen zu reden. :!:

Prolog:
Da ich ja für meine Eigentümerin anschaffen muß und ich zu wenig Kohle anbrachte erhielt ich den Befehl meine Dienste auch Frauen anzubieten. Meine Eigentümerin schickte mir zur Kontrolle eine "Mitarbeiterin" mit perversen Wünschen vorbei, die ich nicht bediente. Am nächsten Tag bekam ich die Quittung:

Als ich die Treppe, zum Reich der unbegrenzten, bizarren Möglichkeiten hoch kam erblickte ich ein Kleiderbündel und darauf einen Zettel mit "REGINA"!!!
Ich sollte mich also im Treppenhaus in Regina verwandeln.
Also entkleidete ich mich und zog die Strumpfhose, die Hotpants, das neonfarbene Top sowie die roten Pumps an.
Nun packte ich meine Kleidung zu einem und klingelte.
Die Tür wurde mir von Miss Anastasia geöffnet und wir gingen in die Reeperbahn. Miss Anastasia lobte meinen Gang in den und gab mir mit den Worten: " Warte hier!" ein Glas Wasser.
Einen kurzen Moment später betrat meine Eigentümerin, gefolgt von Lady Valcyria den Raum! :ugeek:

Zornig sagte meine Herrin:
"Was fällt dir ein die Arbeit zu verweigern?"
Sofort wurde ich mit PP zugedröhnt und zu Boden gebracht.
(LEUTE! AM BODEN LIEGEND UND AN DEN BEIDEN RIESINNEN HOCHGUCKEN: MEEEEEEEEEEEGA GEIL DAS KANN ICH NICH NICHT IN WORTE FASSEN!!!) :mrgreen:
Nun nun musste ich die Stiefelsohlen der BEIDEN Herrinen mit der Zunge reinigen und die Absätze blasen. Als dies ordentlich geschehen war "half" Ramona mir auf in dem sie mir ein
Ohr langzog. Ich wurde jetzt bäuchlinks über das Bett und meine Eigentümerin fixierte mich mit ihrem göttlichen Körper, während Valcyria mir eine Glatze scherte. Nun wurde ich längs auf das Bett gelegt und die beiden zogen mir die Pumps aus und stattdessen die roten Ballett-Stiefeletten an.
Kaum war das geschehen wurde ich von beiden Damen wie ein
"X" gefesselt.
"Nun werden wir die ungehorsame Schlampe mal ein wenig tunen!" hörte ich meine Eigentümerin sagen.
Ramona wies Valcyria an mir eine ORDENTLICHE PP-DRÖHNUNG zu verpassen.
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Horc
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Horc »

Sehr spannender Bericht, wo man sich gewisse Dinge bildlich vorstellen kann!

Danke., dass Du uns teilhaben lässt!
Eigentum von Herrin Ramona
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Der Seelenlose
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Re: Ramona‘s Tagebuch

Beitrag von Der Seelenlose »

Heute war es endlich soweit, der mittlerweile achte Besuch der Heiligen Hallen stand an und es sollte ein ganz besonderer werden, dazu muss ich etwas ausholen.

Heute war ein ganz besonderer Tag ich konnte mich auf eine Tageskarte mit Herrin Ramona freuen, die mir Großzügigerweise meinen Geburtstagsrabatt zukommen ließ obwohl ich erst am 28 April Geburtstag habe das kam daher zu Stande, weil ich Herrin Ramona meine komplette Terminplanung für das Jahr überlassen hatte und der Termin schon lange feststand. Da ich aber zusätzlich noch den Tagessieg beim Bundesliga Tippspiel geholt habe und ich keine Zeit hatte einen Extra Termin zu buchen entschieden wir uns, eine weitere Dame für eine Stunde zur Unterstützung herbeizuziehen, somit war der Bundesliga Rabatt auch eingelöst, Ich wusste aber noch nicht welche Dame es sein würde, was meine leichte Nervosität, die ich immer vor meinem Stahlwerksbesuch habe etwas steigerte.

Nach der kurzen und entspannten Fahrt nach Bochum und einen etwas ausgedehnten Spaziergang, ich war wie immer etwas zu früh vor Ort, stand ich auch schon vor dem Eingang der Heiligen Hallen und starrte gebannt auf das Zifferblatt meiner Uhr, dessen Sekundenzeiger bewegte sich scheinbar immer langsamer. Eine Minute noch dachte ich als Herrin Carolin schwungvoll dir Tür öffnete, warum klingelst du denn nicht? Wie sich später herausstellte ging meine Uhr wohl falsch, ich ging direkt auf die Knie und begrüßte Herrin Carolin standesgemäß, an ihrem lächeln erkannte ich das sie wohl milde gestimmt war. Herrin Carolin beorderte mich in das Badezimmer, wo ich auf Herrin Ramona zu warten hatte, schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, betätigte die Serviceklingel und begab mich in meine Position, ich musste nicht lange warten, ruck zuck ging die Tür auf, während Herrin Ramona das Klistier vorbereitete fragte sie mich ob ich mich auch wohlfühle, verpasste mir mein Klistier und sagte das ich mich in Ruhe frisch machen solle den Schlüssel nahm sie gleich an sich, auch die Herrin war scheinbar milde gestimmt, nachdem ich mich geduscht hatte, drückte ich wieder die Klingel und wartete auf allen vieren das die Tür geöffnet wurde.

Recht zügig ging dieses von statten und Herrin Anastasia stand vor mir, auf allen vieren, wie wir es ja gewohnt sind folgte ich ihr in die Folterkammer wo ich später das Glück hatte den neun Boomer kennen zu lernen. Zuerst aber begrüßte ich auch Herrin Anastasia erstmal standesgemäß, anschließend wurde ich von ihr auf den Strafbock fixiert, ich bekam noch einen Ordentlichen Klaps auf den Hintern, als Anastasia den Raum verlies, stand auch schon Herrin Ramona neben mir, begutachtete mich kurz und stellte die alles entscheidende Frage, bist du keusch geblieben? Ich bejahte ihre Frage, hast du unkeusche Gedanken gehabt? Was sollte ich nun sagen, natürlich hatte ich die aber alles in allem, schien die Herrin ganz zufrieden mit ihrem Sklaven zu sein. Die kleine Ablage unter meinem fixierten Kopf wurde etwas angepasst, so das Herrin Ramona ihre High Heels darauf abstellen konnte die ich zu küssen hatte, während sie mich mit dem Paddel bearbeitete und jetzt kamen noch ein Paar Tatsachen zur Sprache, Herrin Ramona bläute mir nochmal eindrücklich ein wie ich mich in Zukunft zu verhalten habe. Ich hatte in Zukunft ein gehorsamer Stahlwerksklave zu sein, der allen Herrinnen zu gehorchen hat und bedingungslos alles über sich ergehen lässt. Es ist mir untersagt mich selbst zu befriedigen und Herrin Ramona überlegt ernsthaft die Dauer meiner Keuschheit zu erhöhen, oh oh, nach dieser Ansage wurde mir doch etwas flau im Magen. Nachdem die Herrin die erzieherischen Maßnahmen fortsetze streichelte sie ab und zu sanft meine erogenen Zonen, ich war wieder im siebten Sklavenhimmel angelangt, als sie sich jetzt noch ihrer Schuhe entledigte und ich ihre Füße verwöhnen musste, war es gänzlich um mich geschehen, wenn du dich schon an mein Bein kuschelst, dann gib dir mehr Mühe und massiere meinen Fuß mit der Zunge hörte ich Herrin Ramona’s Befehl. Es war nämlich neuerdings meine Aufgabe jeder Dame im Stahlwerk auf Wunsch die Füße zu massieren, dieser Aufgabe komme ich natürlich gerne nach. Irgendwie hatte es Herrin Ramona in den letzten Monaten geschafft mich von einem einst etwas renitenten, leicht widerspenstigen Sklaven zu einem Handzahmen und gehorsamen Diener zu formen, in dieser Rolle fühle ich mich mittlerweile sehr wohl, zu meinem eigenen erstaunen…

Nach einiger Zeit, wurde ich von meiner Herrin befreit und musste auch sie erst einmal ordentlich begrüßen, danach ging es auch schon auf den neuen Gynstuhl, den Boomer. Sie legte mir einen KG an und nachdem ich bewegungslos fixiert war eine Art Spreizring in den Mund gesetzt, damit du alles aufnehmen kannst, teilte mir Herrin Ramona lachend mit, während sie sich eine Zigarette anzündete und mir die erste Portion ihres Göttlichen Speichels in den Mund laufen ließ. Jetzt wurde erstmal der KG entfernt und das Zweite Piercing ein Kunststoff Steg mit einem offenen Piercing Ring aus Metall ersetzt, recht zufrieden betrachtete die Herrin ihr Werk, danach wurde erstmal mein Hinterstübchen inspiziert und vorgedehnt. Nach ein paar weiteren Gaben ihres Speichels wurde ich befreit und nachdem Herrin Ramona eine Kette an mein Oberes Piercing befestigt hatte führte sie mich grinsend an dieser in das nächste Zimmer, die SM-Lounge. Dort legte mir die Herrin den Harnisch an, fixierte mich äußerst effektiv auf dem Bett und staffierte mich mit einigen Elektroden einem vibrierenden Analplug und Wäscheklammern an den Brustwarzen, die Kette die an meinem Penis Piercing befestigt war, wurde von Herrin Ramona oben an das Bett befestigt, Ramona bemerkte meinen etwas ängstlichen Blick und amüsierte sich köstlich. Nun setzte sich Ramona neben ihrem fest fixierten Sklaven und rauchte sich erstmal eine, lächelnd blies sie mir ihren Zigarettenrauch entgegen und beschenkte mich mit ihren Göttlichen Speichel. Als Herrin Ramona mich für die erste Pause vorbereitet hatte, schaute Herrin Scarlett in den Raum und freute sich wieder diebisch mich hilflos fixiert auf dem Bett liegen zu sehen, als Herrin Ramona ihr von meinen Aufgaben als gehorsamer Stahlwerkssklave berichtete nahm Herrin Scarlett das Angebot der Fußmassage an und sprang schwungvoll auf das Bett, was meinen ängstlichen Blick wieder auf das Kettchen das meinen kleinen Freund mit dem Bettgestell verband fixierte, das sorgte wieder für entsprechendes Gelächter und ein etwas blasses Gesicht beim Sklaven. Als ich der über mir stehenden Scarlett brav die Füße mit meiner Zunge und meinen Lippen massiert hatte, die Hände kann ich ja meistens nicht benutzen, unterhielten wir uns noch kurz und Scarlett erinnerte mich daran wie wir uns das erste mal im Stahlwerk kennengelernt hatten, ich freue mich immer sehr wenn sie mir einen kurzen Besuch abstattet, sie hat so eine offene herzlich, erfrischende Art. Jetzt war ich mit meinen Gedanken alleine und versuchte mich etwas zu entspannen, was gar nicht so leicht war mit Vibrator Plug und Stromelektroden an den Genitalien und den Brustwarzen, die ja auch noch zusätzlich mit Wäscheklammern präpariert waren, die jetzt schon eine ganze Zeit an meinen Nippeln zwickten. Mit schrecken dachte ich schon an den Schmerz, wenn diese von der Herrin nach der Pause entfernt werden.

Nun war die erste Pause auch vorüber und Ramona befreite mich von meinen Nippelklammern, was einen ziehenden Schmerz mit sich brachte und meiner Penis Piercing Kette und löste meine Fesseln, anschließend musste ich auf alle viere und wurde wieder von der Herrin fixiert, sie widmete sich erneut meinem Hinterstübchen und ich wurde nun richtig gedehnt und danach mit einem größeren Dildo ziemlich intensiv bearbeitet. Ramona schob ihre bestrumpften Beine unter mir hindurch und ich musste an ihren Zehen lutschen, diese Tatsache brachte mich in eine Art Rauschzustand und ich stöhnte wohl ziemlich Hemmungslos was der Herrin gefiel, wie sie mir Verbal mitteilte, ich fühlte die ganze Zeit über einen sich anbahnenden Analorgasmus, der aber immer kurz vorher ausblieb, was sehr erstaunlich ist nach fast einem Monat Keuschheit. Jetzt wurden meine Fesseln noch einmal gelöst und mir wurde ein ordentlicher Dildo eingeführt auf den musste ich mich setzten mit dem Rücken zum Spinnennetz und wurde sehr stramm an Armen und Hals fixiert, Herrin Ramona machte es sich bequem Rauchte und wies mich an ihr erneut die Zehen und Fußsohlen zu lutschen bis sie aufgeraucht habe, als dieses erledigt war zog sie mir einen Nylon Strumpf über den Kopf versorgte mich mit Elektroden und die zweite und letzte Pause stand an. Die Pause verbrachte ich sehr unruhig, die Fesseln waren sehr stramm und die Elektroden zwiebelten ordentlich während ich versuchte einigermaßen auf dem Dildo sitzen zu bleiben, oh je, Scarlett holte noch kurz etwas aus dem Raum bemerkte meine wohl verkrampfte Haltung und lockerte meine Schultern mit einer kurzen aber kräftigen Massage, sie kann schon ein Engel sein.

Auch diese Pause war nun rum und ich wurde von den Fesseln befreit, zwischenzeitlich betrat Black Valcyria den Raum, jetzt wusste ich wer die Zweite Herrin war die Ramona bei meiner Erziehung unterstützen sollte, quasi das große Finale, ich stieg relativ konfus vom Bett um Valcyria standesgemäß zu begrüßen, sie gab mir strenge Anweisungen wie ich ihre Stiefel zu lecken hatte, ich wusste mittlerweile nicht mehr wo oben und unten war. Nach der Begrüßung Legte Herrin Ramona eine Matte auf den Boden auf der ich mit einer Spreizstange fixiert wurde und noch einen Analhaken eingeführt bekam um anschließend meiner Herrin erneut die Füße zu verwöhnen, währenddessen bearbeitete mich Herrin Black Valcyria mit dem Paddel und sorgte mit Nachdruck für die richtige Durchführung meiner Aufgabe. Nach Beendigung dieser wurde ich umgedreht und wieder samt Spreizstange auf den Boden fixiert, Black Valcyria holte einige Nadeln während mich Ramona an ausgesuchten Stellen mit Desinfektionsspray einsprühte, mittlerweile war ich so fertig das ich mich den beiden Herrinnen willenlos ergeben habe und alles über mich ergehen ließ. Valcyria fing an meinen Kleinen und den Sack mit Nadeln zu verzieren um mein Jammern entgegenzuwirken setzte sich Ramona kurzum auf mein Gesicht, da war nichts mehr mit Jammern und großartig atmen. Die Nadelung im Intimbereich habe ich ganz gut weggesteckt nun kam der schmerzhafte Teil, die Brustwarzen, Ramona lies mich kurz Luftholen und setzte sich wieder, als meine Nippel mit Nadeln verziert waren stand Ramona auf und ich musste mitzählen als die Nadeln entfernt wurden, es waren Acht im Intimbereich und zwei an den Nippeln.

Black Valcyria hielt plötzlich einen Trichter in der Hand den sie mir kurzerhand in den Mund Steckte, du hast sicher Durst sagte sie und schon Sprudelte der Göttliche Saft in meinen Mund und ich musste brav alles schlucken. Jetzt sollte ich endlich erlöst werden, Valcyria setzte sich über meinen Kopf auf die Bettkante und zog ihre Stiefel aus, stellte ihre Bestrumpften Füße auf mein Gesicht und ich fing mit meiner inzwischen gewohnten Aufgabe an und liebkoste ihre Füße, während Herrin Ramona sich mit meinem Kleinen beschäftigte, der inzwischen ziemlich groß war und bearbeitete ihn mit ordentlich Gleitgel, mir verging hören und sehen ein unbeschreibliches Gefühl. Die beiden Amazonen hatten mich mittlerweile fest im Griff und ich war nur noch ein zuckendes Bündel, Valcyria befahl mir noch ihren Fuß vollständig in den Mund zu nehmen was mir auch gelang und dann durchtoste mich ein unglaublicher Orgasmus der gar nicht mehr Enden wollte, ich krümmte mich und zitterte und wurde von den beiden Amazonen in die Stratosphäre geschossen. Ich bekam gar nicht mehr mit das mich Herrin Ramona von den Fesseln befreite als die beiden plötzlich rechts und links neben mir standen, was für ein Anblick, als Ramona mich bat langsam aufzustehen bekam ich das nicht mehr alleine hin, ich war fix und fertig, die beiden halfen mir auf setzten mich aufs Bett und ich bekam erstmal eine Cola bevor ich in die Dusche gebracht wurde. Dort stand ich nun vor dem Spind und überlegte was fehlte, mein Schlüssel, ein wenig durcheinander betätigte ich nochmal die Klingel und Ramona oder war es Valcyria? Ich weiß es gar nicht mehr, also eine von beiden brachte mir lachend den Schlüssel und ich duschte erstmal um wieder einigermaßen fit zu werden.

Ich wurde abgeholt und die beiden brachten mir eine Bockwurst und noch einen zusätzlichen Kaffee für den Kreislauf, Black Valcyria wechselte noch ein paar Worte mit uns und bemerkte das wir uns nächsten Monat in derselben Konstellation wiedersehen. Ramona und ich unterhielten uns noch bevor sie mich zur Tür brachte, nach einer kurzen Umarmung hörte ich Ramona sagen, auf die Knie mit dir und verabschiede dich richtig bei deiner Herrin. Als ich das Stahlwerk verlies stand die Sonne schon ziemlich tief und es war ein Herrlicher Abend als ich mehr als glücklich und zufrieden wieder nach Hause fuhr.

Ich möchte Herrin Ramona, Black Valcyria und allen anwesenden meinen Dank aussprechen, das war für mich eine der Intensivsten Erfahrungen die ich erleben durfte.
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