Ramona‘s Tagebuch
Re: Ramona‘s Tagebuch
wundervolles Motiv, dass sieht super auf deinem Rücken aus!
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Re: Ramona‘s Tagebuch
Das sieht richtig toll aus.
Re: Ramona‘s Tagebuch
Wow, das sieht ja richtig gut aus.
Ein perfektes Motiv auf einem schönen Körper.
Hoffe der Heilungsprozess dauert nicht allzu lange.
Ein perfektes Motiv auf einem schönen Körper.
Hoffe der Heilungsprozess dauert nicht allzu lange.
- Miss Ramona
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Re: Ramona‘s Tagebuch
Danke @all!
Ja ein Phönix.
Ja ein Phönix.
Re: Ramona‘s Tagebuch
Kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen, super tolles Motiv auf dem Rücken einer mindestens ebenso faszinierenden Herrin. Würde mich freuen dies auch einmal live bewundern zu dürfen. Alles Gute und einen schnellen und unkomplizierten Heilungsprozess.
- Der Seelenlose
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Re: Ramona‘s Tagebuch
Es war wieder so weit, am 16.06 stand mein mittlerweile zehnter Besuch in den Heiligen Hallen an. Nach einem sehr heißen Wochenende war es heute doch etwas kühler, ich war auch schon dementsprechend früh unterwegs meine Herrin Ramona erwartete mich um 12 Uhr.
Diesmal war ich relativ zeitnah vor meinem Termin vor Ort, somit fiel der obligatorische Spaziergang durch den Park aus, nach dem kurzen Fußweg die Berggate hoch stand ich auch schon vor der Tür des Stahlwerks. Wie immer leicht nervös starrte ich auf das Zifferblatt meiner Uhr und klopfte pünktlich um 12 an der Tür, ich hörte noch zwei leise Frauenstimmen und schon ging die Tür auf und Herrin Ramona stand vor mir. Wie immer blieb mir ein wenig die Luft weg und ich brachte nur ein leises Hallo Herrin Ramona hervor, es viel ihr aber wohl nicht auf, da sie mit dem Haustelefon beschäftigt war, die gute Carolin befand sich ja noch in ihrem Wohlverdienten Urlaub. Herrin Ramona sah wie immer umwerfend aus, schwarze hohe Schuhe ein schwarzes knappes Kleid, Rückenfrei, was mir freie Sicht auf den Phönix der ihren Rücken ziert ließ, ihre Haare hatte sie hochgesteckt, mit einem strengen Knoten, das lies mein Herz ein paar Takte höherschlagen. Um dieses zu erklären muss ich ein wenig ausholen, mir gefällt diese Frisur dermaßen gut das ich eigentlich vorhatte diesbezüglich bei Herrin Ramona einen Wunsch zu äußern, da meine Herrin aber vorige Woche ihren Urlaub genoss und ich mich auch wegen der Sache mit der Kusch Haltung diesbezüglich lieber zurückgehalten hatte, war ich jetzt um so erfreuter bei dem Anblick.
Nun schob mich Herrin Ramona in den roten Raum, wo ich auf der Liege Platz nahm, nach ein paar Minuten Wartezeit brachte mir Ramona eine kalte Cola, die tat echt gut, da ich zugegebener maßen etwas angespannt war, da ja noch etwas in der Luft lag zum Thema Keuschhaltung. Herrin Ramona war äußerst gnädig zu mir und erlaubte mir nach Bedarf, mich einmal wöchentlich zu erleichtern, natürlich war die jeweilige Woche in der ich eine Audienz bei der Herrin hatte von dieser Regel ausgenommen. Nachdem ich mein Glas gelehrt hatte brachte mich Ramona in das Badezimmer, sie wartete bis ich ausgezogen war um mir anschließend ein Klistier zu verpassen. Nach der erfrischenden Dusche begab ich mich in die gewohnte Sklavenposition nachdem ich die Klingel betätigt hatte. Nach ein paar Augenblicken öffnete Herrin Ramona die Tür und hielt ein breites Halsband in der Hand, dass sie mir umlegte, an einer ziemlich kurzen leine zog mich die Herrin hinter sich her, ich musste mich sputen um auf allen vieren Schritt zu halten.
Wir befanden uns wieder im roten Raum wo ich meine Herrin erstmal begrüßen durfte, wie es sich für einen braven Sklaven gehört, nun legte mir die Herrin noch Armmanschetten an und gab mir welche für die Fußgelenke die ich selber anzulegen hatte. Nun musste ich mich vorbeugen, damit mich Herrin Ramona auf der Liege fixieren konnte nun kam die Frage, wann und wie oft ich mich erleichtert habe, Sonntag vor einer Woche, Antwortete ich, nur das eine mal wurde die Frage erwidert? Ich bejahte und dachte zu mir selbst, dass ich wohl alles richtig gemacht habe, falsch gedacht, du hast mich nicht gefragt an welchen Wochentag du dich erleichtern darfst hörte ich Ramona sagen, da du immer an einem Montag ins Stahlwerk kommst, bleibt dir natürlich nur einmal Wöchentlich der Montag, ich gab zu das es ein Fehler war, was Herrin Ramona direkt bestätigte mit Hilfe einer Klatsche. Das hast du dir selber zuzuschreiben, da hatte sie wohl recht. Um meine Zappelei zu unterbinden nahm die Herrin auf meinem Rücken Platz und legte ihre langen Beine so, dass ihre High Heels direkt vor meinem Gesicht zur Ruhe kamen. Ich steckte die Hiebe wohl ganz gut weg und zwischenzeitlich schaute Herrin Scarlett vorbei, irgendwie war meine Stimme wieder so leise als ich Scarlett begrüßte, sie meinte zu Ramona das ich wohl heute ein wenig schüchtern sei, sie strich mir währenddessen mit ihren Nägeln sanft über den Rücken, herrlich…
Jetzt beschäftigte sich die Herrin mit meinem Hintereingang, ich wurde langsam mit den Fingern vorgedehnt und mein Damm wurde kräftig massiert, oh je die Hitze stieg in meine Lenden, die Herrin bemerkte das ich wiedermal ziemlich eng sei. Herrin Ramona drehte mich auf den Rücken und fixierte meine Beine so das sie ihr nicht im weg wahren, ich konnte mich nun besser entspannen und mit einem Plug dehnte mich Ramona bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war, Ramona legte ihre Lieblings Waffe an, den Strapon relativ schnell verschwand der Strapon tief in meinem Hintern und Herrin Ramona erhöhte das Tempo, so das ich ordentlich durchgeritten wurde, ich musste ihr noch versprechen das ich mich nun immer an ihre Regeln halten werde, während sie immer fester und tiefer in ihren Sklaven eindrang, unbeschreiblich diese Gefühlswelten. Als der Ritt beendet war, brauchte ich etwas Zeit um wieder zu mir zu kommen.
Ramona befreite mich von den Fesseln und befahl mir mich auf eine Matte zu legen, nachdem sie mich wieder ordentlich fixiert hatte, legte sie mir Nippelklammern an und stellte einen Genitalfoltertisch über meine Körpermitte, was ich aber erst später sehen konnte, es zwickte und zwackte am Gemächt und ich fragte mich was die Herrin wohl mit meinem besten Stück gerade anstellt. Als der kleine ordentlich verpackt und fixiert war setzte sich Ramona auf einen Hocker und bearbeitete meine Kronjuwelen mit ihrem Fuß, sie befahl mir währenddessen ihren anderen Fuß mit Zunge und Mund zu verwöhnen, als sie mir ihren göttlichen Speichel in den Mund laufen ließ, war der Schmerz schnell vergessen. Inzwischen gesellte sich Herrin Scarlett wieder zu uns, rauchte eine Zigarette und schaute Herrin Ramona zu wie sie meinen kleinen verwöhnte und bearbeitete, als sie aufgeraucht hatte setzte sie sich neben mich und streichelte mir über meine Brust und bearbeitete ein wenig meine Brustwarzen, während sich Herrin Ramona mit meiner Körpermitte beschäftigte, oh man mir wurde ganz schön warm und nicht nur ums Herz…
Herrin Scarlett verabschiedete sich und Herrin Ramona machte es sich auf den kleinen Tisch bequem, steckte sich eine Zigarette an und stellte ihre Füße auf mein Gesicht, nun gib dir Mühe hörte ich sie, das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann wie im Rausch die Zehen an ihren göttlichen Füßen zu lutschen, während sie mir ihren Rauch entgegen blies und mir regelmäßig in den Mund spuckte um meine Zunge für die Fußpflege zu befeuchten, oh je ich wurde fast unerträglich geil aber Herrin Ramona zögerte es immer wieder geschickt hinaus.
Nun wurde das Finale eingeläutet, meine Herrin befreite mich von den Fesseln und dem Genitalfoltertisch, anschließend musste ich mich auf den Bock setzen und wurde wieder fest verschnürt, ich wurde noch von den Nippelklammern befreit und anschließend setze sich Herrin Ramona vor mir auf die Liege. Zwischenzeitlich schaute noch Herrin Valcyria vorbei, sie hatte kurz etwas mit Ramona zu besprechen, nachdem ich sie begrüßte, war sie auch schnell wieder verschwunden und Ramona machte danach weiter. Sie machte es sich mit einer Zigarette bequem und ließ sich wieder von mir ihre Füße verwöhnen, während sie mit festem Griff meinen kleinen verwöhnte, oh je ich hielt es kaum noch aus, was Ramona allerdings bemerkte und meinen Orgasmus wiedermal kontrollierte. Minuten fühlten sich wie Ewigkeiten an aber irgendwann hatte die Herrin ein einsehen und ließ mich förmlich explodieren. Als ich um Gnade winselte machte Herrin Ramona noch eiskalt lächelnd weiter bis ihr meine Zappelei und das Gejammer zu viel wurde.
Nun wurde ich in die Dusche gebracht, danach konnte ich wieder geradeaus schauen und Ramona brachte mir noch Bockwurst und Cola und hatte sogar noch Zeit für ein nettes Gespräch, wir verabschiedeten uns voneinander und ich machte mich auf den Rückweg.
Diesmal war ich relativ zeitnah vor meinem Termin vor Ort, somit fiel der obligatorische Spaziergang durch den Park aus, nach dem kurzen Fußweg die Berggate hoch stand ich auch schon vor der Tür des Stahlwerks. Wie immer leicht nervös starrte ich auf das Zifferblatt meiner Uhr und klopfte pünktlich um 12 an der Tür, ich hörte noch zwei leise Frauenstimmen und schon ging die Tür auf und Herrin Ramona stand vor mir. Wie immer blieb mir ein wenig die Luft weg und ich brachte nur ein leises Hallo Herrin Ramona hervor, es viel ihr aber wohl nicht auf, da sie mit dem Haustelefon beschäftigt war, die gute Carolin befand sich ja noch in ihrem Wohlverdienten Urlaub. Herrin Ramona sah wie immer umwerfend aus, schwarze hohe Schuhe ein schwarzes knappes Kleid, Rückenfrei, was mir freie Sicht auf den Phönix der ihren Rücken ziert ließ, ihre Haare hatte sie hochgesteckt, mit einem strengen Knoten, das lies mein Herz ein paar Takte höherschlagen. Um dieses zu erklären muss ich ein wenig ausholen, mir gefällt diese Frisur dermaßen gut das ich eigentlich vorhatte diesbezüglich bei Herrin Ramona einen Wunsch zu äußern, da meine Herrin aber vorige Woche ihren Urlaub genoss und ich mich auch wegen der Sache mit der Kusch Haltung diesbezüglich lieber zurückgehalten hatte, war ich jetzt um so erfreuter bei dem Anblick.
Nun schob mich Herrin Ramona in den roten Raum, wo ich auf der Liege Platz nahm, nach ein paar Minuten Wartezeit brachte mir Ramona eine kalte Cola, die tat echt gut, da ich zugegebener maßen etwas angespannt war, da ja noch etwas in der Luft lag zum Thema Keuschhaltung. Herrin Ramona war äußerst gnädig zu mir und erlaubte mir nach Bedarf, mich einmal wöchentlich zu erleichtern, natürlich war die jeweilige Woche in der ich eine Audienz bei der Herrin hatte von dieser Regel ausgenommen. Nachdem ich mein Glas gelehrt hatte brachte mich Ramona in das Badezimmer, sie wartete bis ich ausgezogen war um mir anschließend ein Klistier zu verpassen. Nach der erfrischenden Dusche begab ich mich in die gewohnte Sklavenposition nachdem ich die Klingel betätigt hatte. Nach ein paar Augenblicken öffnete Herrin Ramona die Tür und hielt ein breites Halsband in der Hand, dass sie mir umlegte, an einer ziemlich kurzen leine zog mich die Herrin hinter sich her, ich musste mich sputen um auf allen vieren Schritt zu halten.
Wir befanden uns wieder im roten Raum wo ich meine Herrin erstmal begrüßen durfte, wie es sich für einen braven Sklaven gehört, nun legte mir die Herrin noch Armmanschetten an und gab mir welche für die Fußgelenke die ich selber anzulegen hatte. Nun musste ich mich vorbeugen, damit mich Herrin Ramona auf der Liege fixieren konnte nun kam die Frage, wann und wie oft ich mich erleichtert habe, Sonntag vor einer Woche, Antwortete ich, nur das eine mal wurde die Frage erwidert? Ich bejahte und dachte zu mir selbst, dass ich wohl alles richtig gemacht habe, falsch gedacht, du hast mich nicht gefragt an welchen Wochentag du dich erleichtern darfst hörte ich Ramona sagen, da du immer an einem Montag ins Stahlwerk kommst, bleibt dir natürlich nur einmal Wöchentlich der Montag, ich gab zu das es ein Fehler war, was Herrin Ramona direkt bestätigte mit Hilfe einer Klatsche. Das hast du dir selber zuzuschreiben, da hatte sie wohl recht. Um meine Zappelei zu unterbinden nahm die Herrin auf meinem Rücken Platz und legte ihre langen Beine so, dass ihre High Heels direkt vor meinem Gesicht zur Ruhe kamen. Ich steckte die Hiebe wohl ganz gut weg und zwischenzeitlich schaute Herrin Scarlett vorbei, irgendwie war meine Stimme wieder so leise als ich Scarlett begrüßte, sie meinte zu Ramona das ich wohl heute ein wenig schüchtern sei, sie strich mir währenddessen mit ihren Nägeln sanft über den Rücken, herrlich…
Jetzt beschäftigte sich die Herrin mit meinem Hintereingang, ich wurde langsam mit den Fingern vorgedehnt und mein Damm wurde kräftig massiert, oh je die Hitze stieg in meine Lenden, die Herrin bemerkte das ich wiedermal ziemlich eng sei. Herrin Ramona drehte mich auf den Rücken und fixierte meine Beine so das sie ihr nicht im weg wahren, ich konnte mich nun besser entspannen und mit einem Plug dehnte mich Ramona bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war, Ramona legte ihre Lieblings Waffe an, den Strapon relativ schnell verschwand der Strapon tief in meinem Hintern und Herrin Ramona erhöhte das Tempo, so das ich ordentlich durchgeritten wurde, ich musste ihr noch versprechen das ich mich nun immer an ihre Regeln halten werde, während sie immer fester und tiefer in ihren Sklaven eindrang, unbeschreiblich diese Gefühlswelten. Als der Ritt beendet war, brauchte ich etwas Zeit um wieder zu mir zu kommen.
Ramona befreite mich von den Fesseln und befahl mir mich auf eine Matte zu legen, nachdem sie mich wieder ordentlich fixiert hatte, legte sie mir Nippelklammern an und stellte einen Genitalfoltertisch über meine Körpermitte, was ich aber erst später sehen konnte, es zwickte und zwackte am Gemächt und ich fragte mich was die Herrin wohl mit meinem besten Stück gerade anstellt. Als der kleine ordentlich verpackt und fixiert war setzte sich Ramona auf einen Hocker und bearbeitete meine Kronjuwelen mit ihrem Fuß, sie befahl mir währenddessen ihren anderen Fuß mit Zunge und Mund zu verwöhnen, als sie mir ihren göttlichen Speichel in den Mund laufen ließ, war der Schmerz schnell vergessen. Inzwischen gesellte sich Herrin Scarlett wieder zu uns, rauchte eine Zigarette und schaute Herrin Ramona zu wie sie meinen kleinen verwöhnte und bearbeitete, als sie aufgeraucht hatte setzte sie sich neben mich und streichelte mir über meine Brust und bearbeitete ein wenig meine Brustwarzen, während sich Herrin Ramona mit meiner Körpermitte beschäftigte, oh man mir wurde ganz schön warm und nicht nur ums Herz…
Herrin Scarlett verabschiedete sich und Herrin Ramona machte es sich auf den kleinen Tisch bequem, steckte sich eine Zigarette an und stellte ihre Füße auf mein Gesicht, nun gib dir Mühe hörte ich sie, das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann wie im Rausch die Zehen an ihren göttlichen Füßen zu lutschen, während sie mir ihren Rauch entgegen blies und mir regelmäßig in den Mund spuckte um meine Zunge für die Fußpflege zu befeuchten, oh je ich wurde fast unerträglich geil aber Herrin Ramona zögerte es immer wieder geschickt hinaus.
Nun wurde das Finale eingeläutet, meine Herrin befreite mich von den Fesseln und dem Genitalfoltertisch, anschließend musste ich mich auf den Bock setzen und wurde wieder fest verschnürt, ich wurde noch von den Nippelklammern befreit und anschließend setze sich Herrin Ramona vor mir auf die Liege. Zwischenzeitlich schaute noch Herrin Valcyria vorbei, sie hatte kurz etwas mit Ramona zu besprechen, nachdem ich sie begrüßte, war sie auch schnell wieder verschwunden und Ramona machte danach weiter. Sie machte es sich mit einer Zigarette bequem und ließ sich wieder von mir ihre Füße verwöhnen, während sie mit festem Griff meinen kleinen verwöhnte, oh je ich hielt es kaum noch aus, was Ramona allerdings bemerkte und meinen Orgasmus wiedermal kontrollierte. Minuten fühlten sich wie Ewigkeiten an aber irgendwann hatte die Herrin ein einsehen und ließ mich förmlich explodieren. Als ich um Gnade winselte machte Herrin Ramona noch eiskalt lächelnd weiter bis ihr meine Zappelei und das Gejammer zu viel wurde.
Nun wurde ich in die Dusche gebracht, danach konnte ich wieder geradeaus schauen und Ramona brachte mir noch Bockwurst und Cola und hatte sogar noch Zeit für ein nettes Gespräch, wir verabschiedeten uns voneinander und ich machte mich auf den Rückweg.
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Re: Ramona‘s Tagebuch
Wiedermal ein super super Bericht! Schöne Bilder und sensationelle Erfahrungen
Eigentum von Herrin Ramona
- Ramona's Regina
- Beiträge: 172
- Registriert: Mi 9. Aug 2023, 14:51
- Kontaktdaten:
Re: Ramona‘s Tagebuch
GUDE!!!
ALTER!!!
Wat ne GEILE Geschichte. Danke dafür.
Ich muss LEIDER mal wieder eine EWIGKEIT warten.....
BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
ALTER!!!
Wat ne GEILE Geschichte. Danke dafür.
Ich muss LEIDER mal wieder eine EWIGKEIT warten.....

BIZARRE GRÜßE
Ramona's Regina
Re: Ramona‘s Tagebuch
> Beim pünktlichen Eintreffen – gedresst als Zofe der Damen – fand ich vor
> der geliebten Stahlwerkstür einen Zettel mit einem bereitgestellten Becher
> vor; es galt die Aufgabe vor dem Klingeln zu erledigen und ich begab mich
> in die uns allen zustehende Haltung. Beim Löschen meines Durstes hörte ich
> Schritte auf der Treppe und jemanden nach oben kommen, vor dem sich auch
> sofort die Stahlwerkstüre öffnete und schnell wieder verschloss. Ich
> erfüllte meine Aufgabe und wartete - ohne mir erlauben zu klingeln -
Das ist ja eine grandiose Idee mit dem Becher NS… Die Herrinnen sind schon extrem kreativ
> der geliebten Stahlwerkstür einen Zettel mit einem bereitgestellten Becher
> vor; es galt die Aufgabe vor dem Klingeln zu erledigen und ich begab mich
> in die uns allen zustehende Haltung. Beim Löschen meines Durstes hörte ich
> Schritte auf der Treppe und jemanden nach oben kommen, vor dem sich auch
> sofort die Stahlwerkstüre öffnete und schnell wieder verschloss. Ich
> erfüllte meine Aufgabe und wartete - ohne mir erlauben zu klingeln -
Das ist ja eine grandiose Idee mit dem Becher NS… Die Herrinnen sind schon extrem kreativ
Re: Ramona‘s Tagebuch
Mein letzter Besuch bei Miss Ramona ist schon wieder ein paar Tage her, doch will ich nun endlich den Bericht nachholen.
Wie immer pünktlich im Stahlwerk erschienen, öffnete mir Lady Scarlett die Tür und führte mich ins Bad. Neben der üblichen Vorbereitung und einem Getränk gab es noch kurz einen netten Plausch mit der Lady. Dann wurde es ernst und ich begab mich in Sklavenposition. Schwungvoll kam Miss Ramona ins Bad, doch blieb mir keine Zeit für bewundernde Blicke da mir als erstes eine Augenbinde angelegt wurde. An einem Halsband ging es hinter ihr auf allen Vieren den Flur entlang. Der langen Wegstrecke nach sollte es diesmal in den roten Raum gehen. Nun waren Ramona's Heels und Füße an der Reihe und die Herrin erwartete eine ordentliche Begrüßung. Während ich vor ihr kniete liesen mich ihre Berührungen und kleinen Schläge wie unter Strom erzittern und die Aufregung stieg weiter an. Dazu noch der betörende Duft in der Nase...
Anschliessend wurde ich auf der Liege fixiert. Und genau so dass mein Hinterteil frei zugänglich war. Dazu die Ankündigung dass dem Körperteil diesmal besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll.
Überraschenderweise wurde mein Kleiner schon aus seinem Käfig gelassen, jedoch nur um sofort wieder stramm abgebunden zu werden. Die Schnüre wurden mit Klammern verbunden, die an meinen Brustwarzen ihren Platz fanden. Kurz darauf spürte ich schon das Desinfektionsspray an besagten Stellen und ich wusste sofort was kommen sollte. Ein stechendes Erlebnis. Nun wurden mir noch neue Elektroklammern zuteil, die ein Stammgast gerade erst vorbei gebracht hat. In mühsamer Heimarbeit wurden neue Elektroklemmen gefertigt. Und ich kann bestätigen: diese funktionieren!
Danke an den Kollegen!
Das Jammern habe ich mir dann doch weitgehenst verkniffen da schon wieder der Knebel drohte. Ich wurde von der Augenbinde befreit um das weitere Treiben beobachten zu können. Die D'queen wollte Spaß haben. Und wer Ramona kennt, weiß dass sie sich nimmt was sie will. Wieder eine sehr tiefgehendes Erlebnis. Dabei stand allerdings die Tür unseres Spielzimmers offen, sodass die weiteren Damen dem Treiben zuschauen konnten und mich in meiner ausweglosen Lage betrachten konnten. So kam es, dass Miss Ramona während sie mich .... nebenbei noch Lady Valkyria in den Feierabend verabschieden konnte. Mir fehlten in dem Moment die Worte (Sorry Lady Valkyria).
Aus der Fixierung wurde ich irgendwann befreit und fühlte mich schon erleichtert. Doch es gab "nur" einen Stellungswechsel. Nun lag ich auf dem Bauch auf der Liege. Mit der Verzierung an der Brust dauerte es allerdings etwas bis ich mich in der neuen Lage eingerichtet hatte.
Miss Ramona legte sich nun auf mich und ihr Spielzeug fand sofort wieder seinen Weg. Nun wurde es sehr sehr intensiv. Meine Herrin packte mich von hinten und begab sich auf einen wilden Ritt. Ich war gefangen zwischen Lust und Leid. So verlor ich immer mehr die Kontrolle und gab mich dem lustvollen Treiben der Herrin hin. Es kam wie es kommen musste und war dann nicht mehr aufzuhalten. Aber allein Ramona bestimmt wann das Spiel zu Ende ist und so genoß sie mich am Ende zu sehen, zu jammern und winseln. Und wie sie es immer schafft mich in diesen Zusand zu treiben ohne den kleinen Sklaven A. in die Hand zu nehmen.
Ich war echt erschöpft. Aber noch waren wir nicht am Ende. Während die Herrin sich eine Zigarette zur Entspannung gönnte, durfte ich wieder zu Ihren Füssen Platz nehmen und mich artig für die Großzügigkeit zu bedanken.
Es war wie immer wunderbar, verehrte Miss Ramona.
Demütiger Dank.
Ihr Sklave A.
Wie immer pünktlich im Stahlwerk erschienen, öffnete mir Lady Scarlett die Tür und führte mich ins Bad. Neben der üblichen Vorbereitung und einem Getränk gab es noch kurz einen netten Plausch mit der Lady. Dann wurde es ernst und ich begab mich in Sklavenposition. Schwungvoll kam Miss Ramona ins Bad, doch blieb mir keine Zeit für bewundernde Blicke da mir als erstes eine Augenbinde angelegt wurde. An einem Halsband ging es hinter ihr auf allen Vieren den Flur entlang. Der langen Wegstrecke nach sollte es diesmal in den roten Raum gehen. Nun waren Ramona's Heels und Füße an der Reihe und die Herrin erwartete eine ordentliche Begrüßung. Während ich vor ihr kniete liesen mich ihre Berührungen und kleinen Schläge wie unter Strom erzittern und die Aufregung stieg weiter an. Dazu noch der betörende Duft in der Nase...
Anschliessend wurde ich auf der Liege fixiert. Und genau so dass mein Hinterteil frei zugänglich war. Dazu die Ankündigung dass dem Körperteil diesmal besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll.
Überraschenderweise wurde mein Kleiner schon aus seinem Käfig gelassen, jedoch nur um sofort wieder stramm abgebunden zu werden. Die Schnüre wurden mit Klammern verbunden, die an meinen Brustwarzen ihren Platz fanden. Kurz darauf spürte ich schon das Desinfektionsspray an besagten Stellen und ich wusste sofort was kommen sollte. Ein stechendes Erlebnis. Nun wurden mir noch neue Elektroklammern zuteil, die ein Stammgast gerade erst vorbei gebracht hat. In mühsamer Heimarbeit wurden neue Elektroklemmen gefertigt. Und ich kann bestätigen: diese funktionieren!
Danke an den Kollegen!
Das Jammern habe ich mir dann doch weitgehenst verkniffen da schon wieder der Knebel drohte. Ich wurde von der Augenbinde befreit um das weitere Treiben beobachten zu können. Die D'queen wollte Spaß haben. Und wer Ramona kennt, weiß dass sie sich nimmt was sie will. Wieder eine sehr tiefgehendes Erlebnis. Dabei stand allerdings die Tür unseres Spielzimmers offen, sodass die weiteren Damen dem Treiben zuschauen konnten und mich in meiner ausweglosen Lage betrachten konnten. So kam es, dass Miss Ramona während sie mich .... nebenbei noch Lady Valkyria in den Feierabend verabschieden konnte. Mir fehlten in dem Moment die Worte (Sorry Lady Valkyria).
Aus der Fixierung wurde ich irgendwann befreit und fühlte mich schon erleichtert. Doch es gab "nur" einen Stellungswechsel. Nun lag ich auf dem Bauch auf der Liege. Mit der Verzierung an der Brust dauerte es allerdings etwas bis ich mich in der neuen Lage eingerichtet hatte.
Miss Ramona legte sich nun auf mich und ihr Spielzeug fand sofort wieder seinen Weg. Nun wurde es sehr sehr intensiv. Meine Herrin packte mich von hinten und begab sich auf einen wilden Ritt. Ich war gefangen zwischen Lust und Leid. So verlor ich immer mehr die Kontrolle und gab mich dem lustvollen Treiben der Herrin hin. Es kam wie es kommen musste und war dann nicht mehr aufzuhalten. Aber allein Ramona bestimmt wann das Spiel zu Ende ist und so genoß sie mich am Ende zu sehen, zu jammern und winseln. Und wie sie es immer schafft mich in diesen Zusand zu treiben ohne den kleinen Sklaven A. in die Hand zu nehmen.
Ich war echt erschöpft. Aber noch waren wir nicht am Ende. Während die Herrin sich eine Zigarette zur Entspannung gönnte, durfte ich wieder zu Ihren Füssen Platz nehmen und mich artig für die Großzügigkeit zu bedanken.
Es war wie immer wunderbar, verehrte Miss Ramona.
Demütiger Dank.
Ihr Sklave A.
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