> Am Montag hatte ich um 13 Uhr einen Termin bei Herrin Anestasia, ich hatte
> mich für eine Tageskarte entschieden. Ich klingelte an der Tür, Caroline
> ließ mich rein und brachte mich in den Wartebereich und bot mir eine Cola
> an, ein paar Minuten später hörte ich Herrin Anestasia kommen, sie sah in
> ihrem blauen Latexkleid mit hohen Stiefeln wieder sehr schön aus, wir
> gingen meine Wunschliste durch und sie fragte, ob ich auch oral und anal
> empfangen könnte, ich sagte, das sei für mich kein Problem. Danach wurde
> ich ins Badezimmer gebracht und bekam 3 Einläufe, um richtig gereinigt zu
> werden, danach habe ich mich frisch gemacht und dann auf die Klingel
> gedrückt, Anestasia kam ziemlich schnell, um mich abzuholen, wir gingen in
> den SM-Aufenthaltsraum, hier bekam ich eine Haube und wir gingen direkt in
> den Power-Zentralraum, hier war Herrin Scarlet mit ihrem Sklaven
> beschäftigt, ich musste diesem Sklaven einen Blowjob geben, dieser musste
> so tief wie möglich sein, aber die Damen sorgten dafür, dass das richtig
> passierte, sie hatten beide viel Spaß dabei, dann musste ich meinen
> Hintereingang anbieten, woraufhin der andere Sklave mich gründlich fickte,
> dann musste ich dem Sklaven noch einmal einen tiefen Blowjob geben und ich
> musste mehrmals würgen, was den Damen natürlich Spaß machte.
> Dann ging es zurück in den anderen Raum, hier lag ich ordentlich gesichert
> auf dem Gynäkologiestuhl, Anestasia hat sich gut um mich gekümmert
> und fing an, mich mit Spekulums und Dildos anal zu dehnen, mein Schwanz und
> meine Eier wurden abgebunden und mit Nadeln und Kerzenwachs verziert.
> Danach wurde ich in Folie eingewickelt auf das Bett gelegt, meine
> Brustwarzen wurden mit elektrischen Pads versehen, hier ließ man mich eine
> Weile in Ruhe, um mich auszuruhen und die letzte Runde zu drehen. Nach
> einer Weile kam Anestasia zurück und befreite mich von der Folie. Sie
> wollte mich nun komplett fesseln, damit ich von der Fickmaschine genommen
> werden konnte, außerdem bekam ich ihren natur sekt durch den Trichter, der
> sehr gut schmeckte. Ich wurde auch an die Melkmaschine angeschlossen, nach
> ein paar Minuten hatte ich einen wunderbaren Orgasmus. Nach einer
> herrlichen Dusche und einer leckeren Bockwurst und Cola sowie einem Plausch
> mit Herrin Ramona verabschiedeten wir uns von einem tollen Tag. Herrin
> Anestasia, vielen Dank für diesen Tag.
>
> Grüße Sklave Hans.
>
> (Ich habe das alles vom Niederländischen ins Deutsche übersetzt)
Was eine tolle Session. Da werde ich ganz neidisch und bekomme direkt wieder Lust aufs Stahlwerk.
Das Stahlwerk macht Träume wahr