Session Berichte mit Lady Anastasia

News und Bilder aus dem bizarren Stahlwerk in Bochum
DevoterDiener
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Re: Session Berichte mit Lady Anastasia

Beitrag von DevoterDiener »

hans1970 hat geschrieben:
> Am Montag hatte ich um 13 Uhr einen Termin bei Herrin Anestasia, ich hatte
> mich für eine Tageskarte entschieden. Ich klingelte an der Tür, Caroline
> ließ mich rein und brachte mich in den Wartebereich und bot mir eine Cola
> an, ein paar Minuten später hörte ich Herrin Anestasia kommen, sie sah in
> ihrem blauen Latexkleid mit hohen Stiefeln wieder sehr schön aus, wir
> gingen meine Wunschliste durch und sie fragte, ob ich auch oral und anal
> empfangen könnte, ich sagte, das sei für mich kein Problem. Danach wurde
> ich ins Badezimmer gebracht und bekam 3 Einläufe, um richtig gereinigt zu
> werden, danach habe ich mich frisch gemacht und dann auf die Klingel
> gedrückt, Anestasia kam ziemlich schnell, um mich abzuholen, wir gingen in
> den SM-Aufenthaltsraum, hier bekam ich eine Haube und wir gingen direkt in
> den Power-Zentralraum, hier war Herrin Scarlet mit ihrem Sklaven
> beschäftigt, ich musste diesem Sklaven einen Blowjob geben, dieser musste
> so tief wie möglich sein, aber die Damen sorgten dafür, dass das richtig
> passierte, sie hatten beide viel Spaß dabei, dann musste ich meinen
> Hintereingang anbieten, woraufhin der andere Sklave mich gründlich fickte,
> dann musste ich dem Sklaven noch einmal einen tiefen Blowjob geben und ich
> musste mehrmals würgen, was den Damen natürlich Spaß machte.
> Dann ging es zurück in den anderen Raum, hier lag ich ordentlich gesichert
> auf dem Gynäkologiestuhl, Anestasia hat sich gut um mich gekümmert
> und fing an, mich mit Spekulums und Dildos anal zu dehnen, mein Schwanz und
> meine Eier wurden abgebunden und mit Nadeln und Kerzenwachs verziert.
> Danach wurde ich in Folie eingewickelt auf das Bett gelegt, meine
> Brustwarzen wurden mit elektrischen Pads versehen, hier ließ man mich eine
> Weile in Ruhe, um mich auszuruhen und die letzte Runde zu drehen. Nach
> einer Weile kam Anestasia zurück und befreite mich von der Folie. Sie
> wollte mich nun komplett fesseln, damit ich von der Fickmaschine genommen
> werden konnte, außerdem bekam ich ihren natur sekt durch den Trichter, der
> sehr gut schmeckte. Ich wurde auch an die Melkmaschine angeschlossen, nach
> ein paar Minuten hatte ich einen wunderbaren Orgasmus. Nach einer
> herrlichen Dusche und einer leckeren Bockwurst und Cola sowie einem Plausch
> mit Herrin Ramona verabschiedeten wir uns von einem tollen Tag. Herrin
> Anestasia, vielen Dank für diesen Tag.
>
> Grüße Sklave Hans.
>
> (Ich habe das alles vom Niederländischen ins Deutsche übersetzt)

Was eine tolle Session. Da werde ich ganz neidisch und bekomme direkt wieder Lust aufs Stahlwerk.

Das Stahlwerk macht Träume wahr ❤️‍🔥
Vanessa - Eigentum der Göttin Anastasia!
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Der Seelenlose
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Re: Session Berichte mit Lady Anastasia

Beitrag von Der Seelenlose »

Am Freitag, gab es nochmal einen Spontanbesuch im Stahlwerk, zum Jahresausklang löste ich meinen dritten Saisonsieg beim Bundesligatippspiel ein. Nachdem ich diesen mit einem Besuch des Bochumer Weihnachtsmarkt verbunden hatte, machte ich mich auf den Weg zum Stahlwerk.
Ich war schon sehr gespannt, Miss Ramona würde dieses mal entscheiden wer sich meiner annimmt.
Als ich vor der Tür des Stahlwerks stand betätigte ich um Punkt 16 Uhr die Klingel, diese wurde mir rasch von der wunderschönen Herrin Anastasia geöffnet, sie trug einen silberfarbenen hautengen Overall und hohe schwarze Stiefel, Umgehend viel ich auf die Knie um Anastasia gebührend zu begrüßen. Nach der Begrüßung brachte mich Anastasia in die SM-Lounge, wo ich in Ruhe eine Cola trinken durfte.
Kurz darauf wurde ich von Anastasia in das Bad geführt, nun war ich mir fast sicher welcher Dame ich heute dienen werde, doch sie trickste mich aus, in dem sie sagte „Herrin Ramona hat bestimmt heute einiges mit dir vor“ ich kaufte ihr die Aussage ab und während der Verabreichung des Klistiers und der Obligatorischen Dusche grübelte ich nun weiter vor mich hin…
Nachdem ich mich nun in meine schicken Nylons gepellt hatte, die ich auf Anweisung meiner Herrin nun immer im Stahlwerk zu tragen habe, drückte ich die Klingel und nahm meine Position ein und war gespannt wer mir öffnen würde, es war Herrin Anastasia, ich musste mich an ihren Absätzen festhalten und hinter ihr her krabbeln, das hatte ich aber schon öfter geübt bei meinen Besuchen und meisterte es natürlich mit Bravur.
Herrin Ramona und Black Valcyria schauten sichtlich amüsiert zu und ich wusste immer noch nicht welcher Dame ich heute gehorchen durfte, da Herrin Ramona keine Zeit hatte und es ein Freitag war, kamen ja nur noch Black Valcyria Herrin Anastasia oder Herrin Scarlett in frage.
In der Latex-Lounge angekommen befahl mir Anastasia aufzustehen und Verlies den Raum, ich war immer noch unsicher, als Anastasia den Raum mit einer menge Seilen in der Hand betrat, sagte sie“jetzt weist du, mit wem du es zu tun bekommst“ und ich nickte lächelnd.
Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon, denn es war die erste Session mit Herrin Anastasia, umgehend bugsierte sie mich auf den Bock und verpasste mir ein Bondage, das es in sich hatte, die Arme wurden stramm auf den Rücken fixiert und nach einer weile konnte ich mich quasi überhaupt nicht mehr rühren.
Ich hörte das Anastasia kurz den Raum Verlies um etwas zu besorgen, nun betrat Herrin Valcyria den Raum, mit einem Wahnsinns engen Latex Anzug, mir wurde gleich etwas wärmer als sie mir über den Rücken strich und kurz meine Kronjuwelen bearbeitete, als Valcyria den Raum wieder Verlies, betrat Anastasia den Raum, sie hatte sich einen Strap-On angelegt , die Größe von dem Teil lies mich nervös werden und mein Hals wurde etwas eng.
Anastasia fing an, meine erogenen Zonen zu bearbeiten, eine Gänsehaut und ein wohliges Gefühl durchströmte mich, die anfängliche Nervosität war im nu verflogen.
Nun begann sie mich vorzudehnen und nach einer Zeit verschwand der Bullige Strap-On komplett in meinem Hinterstübchen und Anastasia lies den Kolben ganz langsam , beinahe im Zeitlupentempo rein und raus gleiten, der Wahnsinn…
Dabei hielt sie die ganze Zeit meine Hände fest, nach einer Weile schloss ich einfach die Augen und gab mich Herrin Anastasia einfach hin.
Nach einer Weile, mein Zeitgefühl hatte ich inzwischen komplett verloren, befreite mich Anastasia von meinen Fesseln um mich gleich darauf fest auf das Bett zu fixieren, Bondage scheint ihr sichtlich Spaß zu machen, nach ein paar Minuten konnte ich mich wieder nicht mehr rühren.
Mir wurden nun Elektroden an den unteren sowie oberen Körperregionen angebracht und Herrin Anastasia brachte ihre Füße in Position, die ich nun ausgiebig massieren durfte, welch ein Genuss.
Anschließend führte sie noch einen Analvibrator in mein Hinterstübchen ein und schaltete die Elektroden scharf, autsch die piesackten mich ganz gut aber als Anastasia anfing sich um meinen Kleinen zu kümmern, der inzwischen gar nicht mehr so klein war, freute ich mich schon auf meine Anschließende Erlösung.
Diese Rechnung, hatte ich aber ohne den Wirt gemacht und zwar ohne meine Herrin Ramona… Die hatte Anastasia schon vorher instruiert das ich bei geöffneter Tür laut bei Herrin Ramona um meine Erlösung betteln muss.
Oh je, das war mir schon ein wenig Peinlich aber mit fortschreitender Geilheit, verlor ich irgendwann meine Hemmungen, Anastasia befahl mir ihre Strümpfe auszuziehen und ihr anschließend gründlich die Füße zu lecken, das tat ich natürlich mit Genuss.
Anastasia nutzte jetzt noch einen Dilatator, und massierte mein bestes Stück und langsam wurde es eng für mich, ich fing an bei Herrin Ramona zu betteln, „ich höre nichts“ antwortete Ramona lachend und ich rief laut Bettelnd um die Erlaubnis meiner Herrin und bemerkte gar nicht das Black Valcyria grinsend mit verschränkten armen neben dem Bett stand, oh je..
Gleich darauf erschien Herrin Ramona und teilte mir breit Grinsend mit das meine Erleichterung am 25.12 für mich ausfällt wenn ich jetzt kommen darf, verzweifelt wie ich war willigte ich natürlich ein.
Bei meiner letzten Audienz bei meiner Herrin erlaubte mir diese jeweils am 25. und 31. mich zu erlösen, damit hatte ich erst mal Pause wie es aussah.
Black Valcyria und Herrin Ramona verließen den Raum und ich fieberte meiner Erlösung entgegen, aber diesmal hatte ich die Rechnung ohne Anastasia gemacht, die zögerte meinen Höhepunkt gekonnt ins gefühlt unermessliche heraus.
Nach gefühlt einer Stunde, es waren wahrscheinlich nur ein paar Minuten endete die Geschichte mit einem Happy End für mich.
Nach der erfrischenden Dusche der leckeren Stahlwerks Bockwurst und Cola unterhielt ich mich noch mit der Zauberhaften Anastasia und wurde Glücklich in die Freiheit entlassen.

Ein ganz herzliches Dankeschön an Herrin Anastasia, mein erstes Erlebnis mit ihr wird mir unvergessen in Erinnerung bleiben.
Eigentum von Miss Ramona
Bayernblut
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Re: Session Berichte mit Lady Anastasia

Beitrag von Bayernblut »

Ich hatte ca. vor acht Wochen im Stahlwerk drei Terminvorschläge abgeben, jeweils an einem Montag.
Ein Termin wurde somit schnell gefunden, jetzt nur noch den Neigungsbogen abschicken und sich aufs Stahlwerk freuen. Ich war wie verabredet um 11:00 Uhr da, Carolin öffnete mir die Tür und führte mich in einem Raum zum Vorgespräch inklusive eines Kaltgetränks.
Gebucht hatte ich eine Stunde Spielzeit und 30 Minuten Liegezeit. Die Tür öffnete sich und meine faszinierende Dame Anastasia betrat den Raum, einfach nur hinreißend meine Herrin für diese Session. Wir haben uns sehr angenehm unterhalten, bevor meine Wünsche und Neigungsbogen besprochen wurden.
Nun brachte man mich ins Badezimmer , ich war zwar schon geduscht und gesäubert, aber ruckzuck hat man mir noch einen obligatorischen Einlauf verpasst, Sauberkeit wird hier groß geschrieben.
Nun noch die Türklingel betätigen und schon ging’s los.
Anastasia kam herein und legte mir eine blickdichte Augenmaske an, schnell meine Hände um ihre traumhaften Hüften gelegt und im Gleichschritt zügig hinter Ihr her. Im Spielzimmer angekommen wurden mir erstmal die Eier abgebunden und an Händen und Füßen Fesseln angebracht und schon lag ich auf dem Bett. Nun wurden meine Beine in der Höhe befestigt, dazu die Hände noch mit Seilen am Körper verbunden, also war ich völlig verschnürt und bewegungslos Ihr ausgeliefert. Anastasia fing nun mit Ihren langen Fingernägeln meinen Körper zu reizen, MEGA.
Der Raum war warm, aber mein ganzer Körper fing an vor Lust zu zittern, was für ein herrliches Gefühl. Zwischendurch wurden mir am Schwanz und Eier Elektropads angelegt. Jetzt wurde mein Hintertürchen für die Fickmaschine vorbereitet, die Vorbereitung alleine war schon ein Genuss, ich kann nur sagen, meine Herrin versteht ihr Handwerk. Danach hat Sie die Maschine angeworfen, was ich nicht wusste, sie arbeitete unaufhaltsam die komplette Session lang durch, eine Herausforderung die ich bis dahin nicht kannte. Nun wurde noch die Stromstärke an den Elektroden richtig eingestellt, was für ein wahnsinniges Gefühl, mein Körper hörte mit dem zittern gar nicht mehr auf, dazu bearbeitete Anastasia mit Ihren Fingernägeln meinen ganzen Körper, sowie auch meine Brustwarzen, es war ein reiner Lustschmerz. Jetzt setzte sich die Herrin auf mein Gesicht und kontrollierte so meine Atmung, man war das eine Gefühlsexplosion, der Schmerz, die Atmung , der Geruch und die Lust ließen mir, bis dahin noch nicht gekannten starken Orgasmus erleben.
Nach dem Höhepunkt war ich noch immer benommen und erschöpft, plötzlich wurde mir mein eigenes Sperma zum schlucken in den Mund gelegt, ich musste jeden einzelnen Tropfen von Ihren Fingern ablecken. Endlich fing die Ruhephase an, ich dachte klasse, die ersehnte Erholung aber nun wurden mir weitere Elektropads an der Brust befestigt und angeschlossen. Wer nun glaubt es beginnt eine Ruhepause der hat sich hat sich getäuscht. Schon betätigte meine Herrin den Regler und weiter ging die Torture, die Stromstöße und die Fickmaschine verrichteten ihre Arbeit kontinuierlich. Es begann eine nicht endende Leidenszeit, ich hörte immer wieder Schritte und Schreie aus den anderen Werkstätten. Anastasia kam in regelmäßigen Abständen und schaute nach mir, ob es mir gut gehe. Obwohl die Geräte ihre Arbeit verrichteten, kitzelte Sie noch mehr aus den Maschinen heraus. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so lange geil bleiben kann. Da die Tür nicht ganz verschlossen war, hat man die anderen Herrinnen auch immer wieder sprechen und lachen gehört, also im Hause Stahlwerk herrscht eine tolle und ausgelassene Stimmung. Irgendwann sollte meine Leidenszeit vorbei sein, meine Herrin kam herein und spielte wieder mit dem Reglern. Da mir die Augen noch immer mit der Augenmaske verbunden waren, funktionierte mein Gehörsinn noch richtig gut. Was war das, ein plätscher Geräusch, war es der Natursekt meiner Herrin??? Nun kam der Befehl, Mund auf aber zügig, gesagt getan. Im Mund befand sich nun ein aufblasbarer Knebel, schnell wurde er aufgepumpt welches Sprechen unmöglich machte, jetzt hat Anastasia noch den Tropfentrichter mit Ihem NS am Knebel angeschlossen und geöffnet, allerdings nur für Testzwecke. Nun kamen ihre langen Fingernägel wieder zum Einsatz, der Trichter wurde von Ihr nun ein wenig geöffnet und los ging die zweite Runde. Das schlucken sollte allerdings im liegen geübt sein, meine Herrin passte darum sehr gut auf mich auf, Sie hat halt alles fest im Griff. Jetzt wurde mir noch eine Melkmaschine angelegt, ehrlich gesagt ich war völlig überfordert, jedes Körperteil zuckte. Man sagt, die Melkmaschine holt den letzten Tropfen heraus, aber ich war in der zweiten Runde wohl nicht mehr belastbar, also kurze Pause, in welcher ich wieder Ihren Sekt zu trinken bekam, allerdings nur kurz, da das schlucken mit der Zeit nicht einfacher wurde, dann ging es weiter mit der Behandlung. Damit mein Kopfkino weiterlief, wurde mir eine Dröhnung Po..ppers verabreicht. Mein Körper und mein Kopf waren fertig bzw. erschöpft, also Aufgabe. Leider nein, Anastasia meinte, ich sollte mich einfach entspannen und mich fallen lassen, was soll ich sagen diese wunderbare Frau machte aus der zweiten Rund ein Erlebnis. Sie holte wieder alles aus mir heraus, bis auf den letzte Tropfen. Völlig fertig lag ich nun da und war sehr zufrieden und glücklich, da kam plötzlich die Aufforderung Mund auf und dein Sperma von den Fingern lecken, nachgespült wurde außerdem noch mit Ihrem köstlichen NS. Danach wurden vorsichtig und langsam die Fesseln abgenommen, ich bemerkte noch nicht einmal, dass meine Eier noch immer abgebunden waren.
Anastasia begleitete mich dann zum Badezimmer, waschen anziehen und dann wieder klingeln. Jetzt kam das Nachgespräch mit der bezauberten Anastasia. Nach dem Gespräch, kam Carolin mit der legendären Bockwurst und einem Getränk herein, auch wir unterhielten uns, ich bedankte mich bei ihr für die sehr geile Session mit Anastasia und trat nach 3 Stunden Aufenthalt den Heimweg an.
Das Stahlwerk ist einfach mit seinen Damen und Equipment wirklich Spitzenklasse.
Gruß Bayernblut
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