Endlich mal ist meine Eigentümerin zurück aus dem Urlaub. Sogleich, bei nächster Gelegenheit, organisierte ich einen Besuch.
Schnell eilte ich ins Studio. Mein Puls schoss auf 200. Meine Erregung war kaum zu verstecken. Nur gut, dass ich die letzten Tage über verschlossen blieb.
Wir sprachen über die wichtigen Dinge im Leben. Das Bad war besetzt und wurde einfach nicht frei. Ramona kam rein auf der Suche nach Utensilien.
Sichtlich Not amused. Tja, wer immer das auch verzapft hatte. Hatte wohl eine harte Session vor sich.
Anastasia lauschte meinen Worten und machte Vorschläge für neue Session Ideen.
Sie verließ mich. Sehnsucht machte sich direkt in mir breit. Carolin, wunderschön wie immer, betrat den Saal und führte mich ins Bad. Ich machte mich frisch. Kurz darauf kam auch Anastasia wieder und setzte den Klistier. Anal sollte es diesmal wohl auch wieder sein.
Sie führte mich nach der Reinigung in unseren üblichen Saal. Ich kroch ihr hinterher, doch Schritt halten konnte ich mit ihrem Tempo nicht. Für jede Sekunde waren Liegestützen angesagt. Da mein Knie durchgestreckt da nicht ganz mitspielt, wurde dies ein wenig abgewandelt. Dafür saß währenddessen die wunderschöne Göttin auf mir, ich spürte wie sich Ihre Schenkel anschmiegten, während Ihr gesamtes Gewicht auf mir lastete.
Traumhaft.
Anschließend ging es auf den Gyn Stuhl. Gefesselt und mit einer Gasmaske versehen, verpasste sie mir die erste Dröhnung.
Was für ein Gefühl, ihr wieder ausgeliefert zu sein. Doch einfühlsam wie sie war, merkte sie schnell, dass es heute doch etwas zu viel für mich war und entfernte die Maske wieder.
In der Zwischenzeit zierten mehrere Nadeln meine Brust und ein Katheter wurde gesetzt und mehrere Stiche im unteren Bereich füllten mich gänzlich auf, sodass eh schon pralles noch praller wurde.
Währenddessen setzte sie die Nadeln unter Strom und ich durfte Ihre göttliche Spucke aufnehmen.
So schickte Sie mich in den 7ten Himmel.
Um mich gefügig zu machen setzte Sie noch ein Plug ein. Erst war es ein wenig eng aber sie holte mich schnell runter und lies mich entspannen. Als wäre das noch nicht alles schön genug gewesen war dieser auch noch elektrisch und stieß rhythmisch in meine Blase.
Ich konnte nicht mehr. So gnädig, wie sehr ich sie doch vermisst habe, brachte ich es zu Ende und viel in einem Zustand, der mich einfach sprachlos zurückließ. Meine Knie weich wie Butter.
Was eine Frau - Danke, dass ich wieder dienen durfte
