Vor einigen Tagen war ich mal wieder bei Anastasia.
Mein Verlangen nach Ihr und Ihr Dienen zu dürfen, konnte und wollte ich nicht unterdrücken.
Im Stahlwerk angekommen geleitete mich die wundervolle Imperatorin in den „Wartebereich“. Unterwegs trafen wir die (wie immer) atemberaubend aussehende und mir in mehr als nur einem Aspekt überlegende Ramona. Diese machte sofort klar, wie heute Ihre Stimmung war.
Mein Beileid für denjenigen, der das Vergnügen an diesem Tag mit Ihr hatte.
Ich hoffe er hat die Laune auch was geben können.
Wie dem auch sei:
Nach wenigen Minuten kam Anastasia in meinen Raum und wir unterhielten uns über das was nun anstehe.
Sie stellte von vornherein klar, dass es hier und heute nur ein Programm gäbe.
Für Sie ist es ein F*** Tag und ich bin heute nur dafür zu gebrauchen.
Innerlich zerrissen voller Vorfreude und dem Gedanken, dass heute bei mir eigentlich kein so guter A Tag war, lies ich mich auf Ihre Wünsche ein.
Nach der offiziellen und rituellen Reinigung führte mich Anastasia zurück in den Raum von eben. Der F*** Stuhl war so gedreht, dass ich bei geöffneter Tür gut im Rampenlicht stehen würde.
Auch wenn ich es niemals wagen würde zu fliehen, fixierte Sie mich stramm und fest. Dann drückte sie mir eine Maske mit P fest ins Gesicht. Ich spürte wie diese Abdrücke hinterließ und mich in ferne Welten führte, während meine Eigentümerin eine Nadel nach der nächsten durch meine Brust stach. Für jede bedankte ich mich bei ihr, bis es je 5 Stück waren.
Die Klemmen wurden angelegt und sie stellte einen nicht Rhythmus ein, der mich wahnsinnig machte. Doch das Lächeln auf Ihren Lippen war es wert. Sie rotzte auf mich, während Sie sich den StrapOn anzog. Sie nahm bei der Größe etwas Rücksicht.
Sie dring langsam und zärtlich in mich ein, während Ihre Finger über meine Schenkel strichen.
Dies sollte für heute dann auch der letzte zärtliche Moment bleiben.
Während Sie Ihre Hüften kreisen lies, präparierte sie den spannungsgeladenen Dilator und versenkte diesen. Ein geiles Gefühl, doch war er heute auch sehr schmerzhaft. Sie nahm mich durch und machte Ihrer Ankündigung allen Ehren.
Immer wieder presste Sie mir die Maske auf die Fresse und zwang mich tiiiiiief Luft zu holen.
Neugierig von meinen Schreien platzte Ramona herein und machte sich ihr eigenes Bild. Enttäuscht von der heutigen Größe wollte Sie mir doch Ihre neueste Errungenschaft zeigen.
Ich nenne Ihne jetzt mal den Horror der Tiefen. Ein prachtvoller blauer Riese. Mir stockte der Atem als dieser auf meinen Bauch knallte. Selbst Anastasia war fasziniert von der Größe und fragte sich, wer den wohl schlucken könne.
Ramona wusste wer



zum Glück nicht ich. Sie versorgte mich dann mit einer neuen Portion Poppers und lies die Karnickel wieder unter sich. Anastasia machte mich fertig und meine Knie weich wie Gummi. Ich weiß nicht wie lange, nur das es gut war
Letztendlich erlaubte Sie es mir zu kommen und ich fand Erlösung, doch der Schmerz unten rum zwang mich nochmal in die Knie.
Auf dem Weg nach draußen rügte mich dann Ramona für meinen Kleidungsstil. Der Gürtel nicht stramm genug, da hing die Hose ein wenig. Das war Ihr zu wider - zu Recht. Ich werde es beim nächsten Mal sicher wieder zu spüren bekommen.
Als bald komm ich im Anzug - da passiert mir das eigentlich nicht…
Ramona kann einfach kein gutes Bild mehr von mir haben

Danke Anastasia, meine Eigentümerin!!!
@Ramona,
Es ist wirklich immer ein Highlight, wenn du mal rum kommst zwischendurch. Auch Danke dafür